Mit ddMRI öffnet sich ein etabliertes Bildgebungsverfahren für die Zahnmedizin, wobei Anwenderfreundlichkeit und Patientenkomfort an erster Stelle stehen.
Für dauerhaften Erfolg muss das Wurzelkanalsystem substanzschonend aufbereitet und effektiv desinfiziert werden. Es zählen anatomische Details sowie das verwendete Instrumentarium.
Die Bildgebung hat speziell in der Endodontie einen hohen Stellenwert, da hier sehr feine Strukturen vorliegen. Ab Ende der 90er-Jahre hat sich das OP-Mikroskop zu einem wichtigen Werkzeug entwickelt.
Das wichtigste Prinzip bleibt unverändert: Entscheidend ist bei Wurzelbehandlungen ausgiebiges Spülen, auf der Basis von präziser Diagnostik und Erweiterung der Lumina.
Teile des wissenschaftlichen Programms der 4. Gemeinschaftstagung der DGZ und der DGET mit der DGPZM und der DGR²Z können aufgrund der COVID-19-Pandemie derzeit virtuell angeboten werden.
An dieser Stelle setzen wir das Interview mit Dr. Tomas Lang über die Bildgebung in der Endodontie fort. Diesmal geht es um die Indikationen für die Digitale Volumentomografie (DVT).
Intensives Training in Endodontie und restaurativer Zahnheilkunde in ansprechender Kulisse mit einem kulinarischen Rahmenprogramm – das ist das Besondere am Schulungsprogramm von Coltene.
In den meisten Fällen sind apikale Krümmungen distal orientiert und auf periapikalen 2D-Röntgenbildern gut sichtbar. Prof. Gambarini schildert sein Vorgehen bei versteckten abrupten Krümmungen.
Das Leistungsspektrum der Endodontie hat sich mit dem Einzug von Operationsmikroskop, Laser und maschineller Aufbereitung in dieser Zeit ständig vergrößert.