Mit ddMRI öffnet sich ein etabliertes Bildgebungsverfahren für die Zahnmedizin, wobei Anwenderfreundlichkeit und Patientenkomfort an erster Stelle stehen.
Medizintechnische Entwicklungen sowie einen breiten Querschnitt aus der Forschungsarbeit der restaurativen Zahnerhaltung und Endodontie stellte der DGZ-Verbund auf seiner Online-Tagung vor.
Durch Wirtschaftlichkeitsprüfungen und Regressen haben viele Praxen bereits Bekanntschaft seitens der Krankenkassen gemacht. Häufig ist der Grund seitens der Kassen die Nichtbeachtung der Richtlinie.
„Vitalamputation von Oberkiefermolaren mit Furkationsbeteiligung Grad II und/oder III“ – so lautet der Titel der Studie, die sich damit beschäftigt, dass eine Wurzelkanalbehandlung immer ein zusätzlicher Risikofaktor für Zahnverlust ist.
Die Erfolgsprognose einer endodontischen Behandlung hängt nicht nur vom Erfolg der Wurzelkanalbehandlung ab, sondern auch von der weitgehenden Erhaltung des natürlichen Dentins.
Topreferenten, Endo-Wissen auf dem neuesten Stand und Hygienekonzepte für die Herausforderungen der heutigen Zeit – all das bietet die Endo-Roadshow von Dentsply Sirona noch an drei Terminen bis Anfang Juli.
Für dauerhaften Erfolg muss das Wurzelkanalsystem substanzschonend aufbereitet und effektiv desinfiziert werden. Es zählen anatomische Details sowie das verwendete Instrumentarium.
Die Bildgebung hat speziell in der Endodontie einen hohen Stellenwert, da hier sehr feine Strukturen vorliegen. Ab Ende der 90er-Jahre hat sich das OP-Mikroskop zu einem wichtigen Werkzeug entwickelt.
Das wichtigste Prinzip bleibt unverändert: Entscheidend ist bei Wurzelbehandlungen ausgiebiges Spülen, auf der Basis von präziser Diagnostik und Erweiterung der Lumina.
Teile des wissenschaftlichen Programms der 4. Gemeinschaftstagung der DGZ und der DGET mit der DGPZM und der DGR²Z können aufgrund der COVID-19-Pandemie derzeit virtuell angeboten werden.