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Morita: Haltung bewahren – für einen gesunden Rücken

Das Ziel einer ergonomischen Arbeitsplatzgestaltung ist es, Abläufe räumlich und zeitlich zu optimieren, um möglichst ökonomisch hochwertige Ergebnisse zu erzielen und eine schonende Körperhaltung des ausführenden Personals zu unterstützen. Nach diesem Prinzip gestaltet das Dentalunternehmen Morita mit deutschem Sitz in Dietzenbach nach eigenen Angaben bereits seit mehr als 50 Jahren seine Spaceline-Behandlungseinheiten – die aktuelle Serie: die Spaceline Emcia.

Die praxisnahen Workshops „Ergonomie und Workflow in der Zahnarztpraxis“ vermitteln das Beach-Behandlungskonzept.

Praxisnahe Workshops in der Reihe „Präzision ist eine Haltung – Ergonomie und Workflow in der Zahnarztpraxis“ vermitteln das Beach-Behandlungskonzept.

Als Vorlage für die Gestaltung dient das ergonomische Konzept nach Dr. Daryl Beach, das seit den 1960er-Jahren erfolgreich praktiziert wird. Von den Vorteilen des Ansatzes können sich Interessenten bereits seit mehreren Jahren in praxisnahen Workshops überzeugen – und Workshops zum Beach-Konzept gibt es selbstverständlich auch in diesem Jahr.

Gegen das Volksleiden "Rücken" hilft mehr Ergonomie

Die ergonomische Gestaltung von Arbeitsplätzen nimmt stetig an Bedeutung zu. Kein Wunder, steigt doch die Zahl derer, die an Rückenschmerzen leiden – auch in der Zahnarztpraxis. So sind Nacken- und Rückenbeschwerden bei fast 90 Prozent der niedergelassenen Zahnärzte irgendwann schon einmal aufgetreten [1]. Die genannten Beschwerden sind meist eine Folge von Fehlhaltungen.

Zahnärzte sind hier besonders gefährdet, denn sie müssen in der Regel eine Haltung einnehmen, die ihnen einen möglichst guten Blick in den Mundraum gestattet. Resultat: Viele Behandler sitzen seitlich vom Patienten und arbeiten somit aus einer verdrehten Körperhaltung heraus – und das täglich über mehrere Stunden.

Da ist „Rücken“ programmiert: Viele Behandler sitzen seitlich vom Patienten und arbeiten somit aus einer verdrehten Körperhaltung heraus – und das täglich über mehrere Stunden.

Da ist „Rücken“ programmiert: Viele Behandler sitzen seitlich vom Patienten und arbeiten somit aus einer verdrehten Körperhaltung heraus – und das täglich über mehrere Stunden.

Hier liefert das ergonomische Behandlungskonzept nach Dr. Daryl Beach einen Alternativentwurf, mit dem Ziel, körperliche Belastungen für den Behandler weitestgehend zu vermeiden und ihn somit maximal zu schonen. Dr. Beach plädiert daher für eine Behandlung aus der 12-Uhr-Position heraus, wobei der Zahnarzt eine natürliche und stabile Arbeitshaltung am Kopfende des Patienten einnimmt, bei der lediglich die Unterarme aktiv werden.


Präzision ist eine Haltung – Ergonomie und Workflow in der Zahnarztpraxis“ – alle aktuellen Termine für 2019 und Möglichkeiten zur Anmeldung finden Sie hier: morita.de/ergonomie


 

In jeder Spaceline Emcia steckt eine große Portion "Beach"

Morita hat das Potenzial dieser schonenden Behandlungsposition bereits früh erkannt und konsequent in die Entwicklung seiner Behandlungseinheiten einfließen lassen. In der aktuellen Spaceline Emcia stecken demnach mehr als 50 Jahre Entwicklungserfahrung sowie eine große Portion „Beach“: Die Ausrichtung der Einheit auf die 12-Uhr-Behandlungsposition ist ideal für präzises Arbeiten aus einer natürlichen und stabilen Körperhaltung heraus. Ganz ohne Verdrehen der Wirbelsäule oder lästiges Nachpositionieren sitzt der Zahnarzt aufrecht und entspannt und kann somit präzise wie kraftsparend arbeiten.

Morita Behandlungsstuhl Spaceline Emcia

Seit mehr als 50 Jahren gestaltet Morita seine Spaceline-Behandlungseinheiten nach ergonomischen Gesichtspunkten – die aktuelle Serie: die Spaceline Emcia.

Optimale Greifwege

Die Anordnung der Instrumente sowohl in der Rückenlehne als auch im Arzt- und Assistenzelement gewährt außerdem optimale Greifwege. Zudem hat Morita alle Bedienelemente, etwa für die Handstücke und die Steuerung der Behandlungseinheit, in einem Fußschalter zusammengeführt. Die optimierte Kopfstütze hält während der Versorgung den Kopf des Patienten mittig in einer idealen Lage, um dem Behandler bestmögliche Sicht zu gewähren. Gleichzeitig ist sie auch für den Patienten äußerst bequem, so Morita. Dafür dass die Behandlung für Zahnarzt und Patienten gleichermaßen komfortabel abläuft, sorge zudem unter anderem der hydraulische Hubantrieb mit Slow-Speed-Modus, der ein besonders sanftes Justieren der Einheit erlaube, sowie eine Polsterung, die sich ideal den Körperkonturen des Patienten anpasse.

Deutschlandweite Kursreihe

Morita bietet für alle, die sich ein eigenes Bild von den Vorteilen des Beach-Konzepts machen möchten, seit Jahren praxisnahe Workshops in der Reihe „Präzision ist eine Haltung – Ergonomie und Workflow in der Zahnarztpraxis“ an. Auch 2017 werden wieder renommierte Experten ihre Erfahrungen mit dem Beach-Konzept bei den eineinhalbtägigen Veranstaltungen weitergeben. Interessenten sollten sich schon jetzt die Termine vormerken. Die Kursreihe beginnt im Mai 2017 in Nürnberg und findet am Firmenstandort in Dietzenbach, in Nürnberg, Bremen und Leipzig statt.

 [1] Castro WHM, Meyer VP, Micheelis W: Nacken- und Rückenschmerzen und was sie für den Zahnarzt bedeuten. zm 92, Nr. 23/2002. S. 56-58.


Mehr zum Thema erfahren Sie hier: morita.de/ergonomie