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Mehr Besucher, hohe Internationalität, geschätzte Qualität

Die Internationale Dental-Schau 2025 (IDS) war für viele mehr als nur ein Branchentreff – sie steht für ein gemeinsames Vorangehen in eine zukunftsorientierte, zunehmend digitalisierte und vernetzte Dentalwelt. Die Freude der Unternehmen, Praxen und Labore war deutlich zu spüren: Menschen trafen Menschen, Ideen und Lösungen wurden im persönlichen Gespräch diskutiert und ausgetauscht. Zudem prägte eine hohe Internationalität das Bild in den Hallen – sowohl auf Aussteller- als auch auf Besucherseite war die weltweite Dentalbranche sichtbar vertreten.

Überzeugende Gesamtbilanz

Mehr als 2.000 Unternehmen aus über 60 Ländern präsentierten ein umfassendes Angebot an dentalmedizinischen und dentaltechnischen Produkten – mit sichtlich hoher Motivation sowie fachlicher Tiefe und Vielfalt. Die mehr als 135.000 Besucher aus 156 Ländern begegneten diesem Engagement mit Offenheit und Investitionsbereitschaft. Trotz geopolitischer Unsicherheiten und wirtschaftlicher Herausforderungen, stieg die Zahl der Fachbesucher im Vergleich zur Vorveranstaltung um mehr als 15 Prozent an – mit einem besonders starken Zuwachs aus dem Inland. Damit zeigte die diesjährige Messe, was möglich ist, wenn eine Branche zusammenkommt.
Die 41. IDS endete am 29. März 2025 mit einer überzeugenden Gesamtbilanz, die nicht nur die Kennzahlen der IDS 2023 übertraf, sondern auch ihren Anspruch als internationale Benchmark in Qualität, Reichweite und fachlicher Relevanz bestätigte. Einmal mehr wurde klar: Deutschland ist ein zentraler Innovation Hub der Dentalwelt – und der Messestandort Köln ist dabei ein aktiver Treiber für die Zukunft der Branche.

„Die IDS hat unsere Erwartungen erfreulicherweise wieder einmal deutlich übertroffen. Insgesamt sehen wir die deutsche Dentalindustrie im internationalen Wettbewerb sehr gut aufgestellt, innovativ an der Spitze. Das schlägt sich auch in einem hohen Interesse an innovativen Produkten und Systemlösungen nieder. Die IDS ist der Polarstern für die globale Dentalbranche“, sagt Mark Stephen Pace, Vorstandsvorsitzender des Verbandes der Deutschen Dental-Industrie e. V. (VDDI).

„Die IDS 2025 war in jeder Hinsicht ein voller Erfolg. Sie hat gezeigt, dass Köln nicht nur die Heimat der Dentalbranche ist, sondern auch ein Ort, an dem Zukunft gestaltet wird. Als Weltleitmesse ist sie Schaufenster und Motor zugleich – für nachhaltigen Fortschritt, Qualität in der Versorgung und globale Partnerschaften“, ergänzt Oliver Frese, Geschäftsführer der Koelnmesse.

Mit digitalen Tools wie der IDS-App und IDSconnect sowie gezielten Formaten für junge Fachkräfte sei die IDS 2025 den Anforderungen einer modernen, vernetzten Dentalwelt einmal mehr gerecht geworden. So war die Weltleitmesse nicht nur ein Schaufenster für Innovationen, sondern auch eine Plattform für den Austausch über Generationen und Grenzen hinweg.

„In einer Zeit, in der technologische Fortschritte und digitale Lösungen rasant voranschreiten, ist es wichtiger denn je, dass wir als dentale Gemeinschaft zusammenarbeiten. Die IDS bietet uns die Möglichkeit zum Austausch von Best Practices, damit unsere Patientinnen und Patienten auch in Zukunft Zugang zu einer wohnortnahen und niedrigschwelligen Zahnmedizin haben“, resümiert Prof. Dr. Christoph Benz, Präsident der Bundeszahnärtzekammer (BZÄK).

Auch für Dominik Kruchen, Präsident des Verbandes Deutscher Zahntechniker-Innungen (VDZI), war die IDS 2025 ein voller Erfolg: „Die diesjährige IDS ist weiterhin eine Leitmesse für zahlreiche zahntechnische Labore. Hier nehmen die Labore neue Technologien, Materialien und Workflows unter die Lupe und suchen nach Game Changern in der Zahnersatzversorgung. Dies tun sie mit unternehmerischem Weitblick und fachlicher Erfahrung. Investitionsentscheidungen werden wohl überlegt mit Blick auf die Umsetzung im Labor. Viele Auszubildende in den Messehallen sind Ausdruck dafür, dass sich auch unsere nachwachsende Generation auf ihre Rolle in der zukünftigen Zahnersatzversorgung vorbereitet.“

Die IDS in Zahlen

An der IDS 2025 beteiligten sich auf einer Bruttoausstellungsfläche von 180.000 Quadratmetern 2.010 Unternehmen aus 61 Ländern. Darunter befanden sich 463 Aussteller aus Deutschland sowie 1.547 Aussteller aus dem Ausland. Der Auslandsanteil lag bei 77 Prozent. Schätzungen für den letzten Messetag einbezogen, kamen mehr als 135.000 Fachbesucher aus 156 Ländern zur IDS, davon 55 Prozent aus dem Ausland. Im Vergleich zur Vorveranstaltung entspricht das einem Besucherzuwachs von mehr als 15 Prozent.

Die nächste IDS – die 42. Internationale Dental-Schau – findet vom 16. bis 20. März 2027 statt.

Titelbild: dzw

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