Die Erfüllung des Versorgungsauftrags bei vulnerablen Patienten in der stationären Karies-Therapie wird immer schwieriger. Von Interessenkonflikte und zu wenig OP-Kapazitäten. (Teil 2)
Vulnerable Patienten können beim Zahnarzt oft nur unter Narkose behandelt werden. Doch immer weniger niedergelassene Anästhesisten führen diese Behandlung durch. Deshalb schlagen Kinderzahnärzte Alarm. (Teil 1)
Vom 8. bis 10. Mai findet in Rust die 49. Jahrestagung der Südbadischen Zahnärzteschaft statt. Schwerpunkte sind eine patientenorientierte Medizin und die Spezialforen KfO und Oralchirurgie.
Im Interview erläutert Prof. Norbert Krämer die Hintergründe zum AMIT-Weltkongress zur MIH in München Ende November – Frühbucherrabatt noch bis 15. Mai.
Befragt werden Zahnärzte zu ihrem Wissen rund um die MIH. Die Daten sollen einen Beitrag zur Entwicklung für zukünftige Maßnahmen zur Verbesserung der Diagnose, Prävention und Therapie leisten.
MIH ist bei 12-Jährigen häufiger als Karies. Die Klinik für Kieferorthopädie und Kinderzahnheilkunde der Uni Zürich hat ein Konzept erarbeitet, mit dem sich die Probleme dieser Patienten bewältigen lassen.
„Kinder haben häufiger Kreidezähne, wenn sie in den ersten vier Lebensjahren bestimmte Antibiotika erhalten haben“, erklärt Prof. Dr. Christoph Straub von der Barmer anlässlich des Zahnreports.
Der MIH-Treatment Need Index (MIH-TNI) unterteilt fünf MIH-Schweregrade, denn jeder Patient benötigt eine individuelle und nachhaltigeTherapie. Aber wie geht es weiter, wenn die Diagnose gestellt ist?
Unter dem Motto „Verbindung von Wissenschaft, Praxis und Erfahrung“ hatte CP Gaba Mitte Juni 2017 zum 5. Prophylaxe-Symposium nach Düsseldorf eingeladen.