Zu viel Bürokratie, zu wenig Geld für Prävention, Praxissterben auf dem Land: Die Bundeszahnärztekammer warnt vor den Folgen der aktuellen Gesundheitspolitik.
Die Wahl zum Europäischen Parlament findet in Deutschland am 9. Juni 2024 statt. Die Bundeszahnärztekammer (BZÄK) hat im Vorfeld ein Positionspapier verfasst.
Mehr als 200 Verbände und Organisationen aus dem Gesundheitswesen haben die gemeinsame Erklärung „Demokratie und Pluralismus als Fundamentfür ein menschliches Gesundheitswesen“ veröffentlicht.
Das journalistisch-satirische ZDF Magazin Royale fühlt der Geschäftemacherei im Umfeld der Zahnmedizin auf den Zahn. Ein Schwerpunktthema: Skurrile Fortbildungspunkte...
Mehrere offene Punkte sind die Ursache dafür, dass keine Leistungserbringerorganisation in der Gematik der Freigabe des Dokumentenpakets zugestimmt hat.
Die Zahnärzteschaft bezieht Position gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit, wie KZBV, BZÄK und DGZMK anlässlich des Neujahrsempfangs betonen.
Die CME-Punkte gibt es seit 20 Jahren. Zahnärzte müssen im Fünfjahreszeitraum 125 Fortbildungspunkte sammeln. CME steht für „Continuing Medical Education“
Die Bundesversammlung der Bundeszahnärztekammer fand am 17. und 18. November in Berlin statt. Diese fasste Beschlüsse zu gesundheits- und sozialpolitischen Themen.
Das hat es noch nie gegeben: Vertreter der freien Heilberufe warnen gemeinsam vor einer drohenden Verschlechterung der flächendeckenden und wohnortnahen Versorgung mit Apotheken, Arzt- und Psychotherapiepraxen sowie Zahnarztpraxen.