Corona-Krise

Der FVDZ antwortet mit einem offenen Brief auf das Schreiben von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn an die niedergelassenen Zahnärzte.

Am Mittwoch, 25. März, hat die Europäische Kommission verkündet, den Geltungsbeginn der EU-Medizinprodukte-Verordnung (Medical Device Regulation, MDR) um ein Jahr zu verschieben.

Die hessische Ärzteschaft hat sich klar gegen eine Unterstützung von Zahnärzten bei der bevorstehenden Impfung der Bevölkerung gegen das neuartige Coronavirus ausgesprochen.

Die Bundesregierung gibt Krankenkassen weiter kein Instrument um zahntechnische Meisterlabore in der Krise zu stabilisieren.

Wenn die ersten Corona-Impfstoffe zugelassen sind, sollen schnell möglichst viele Menschen geimpft werden. Welchen Anteil können Zahnärzte dabei leisten?

Das Unternehmen habe nach intensiven Überlegungen und Abwägungen entschieden, dass es dem heutigen Stand keine andere Wahl gäbe, als die Teilnahme an der Internationalen Dental Show (IDS) abzusagen.

Aufgrund der Corona-Lage wurde die Bundesversammlung der BZÄK am 19. Dezember 2020 als reduzierte Online-Veranstaltung durchgeführt, die Neuwahl des Präsidiums verschoben.

Aufgrund der Corona-Pandemie findet die Hauptversammlung des FVDZ erstmals nicht als reine Prasenzveranstaltung statt.

DZR-Analyse: Regionale Unterschiede in der zahnmedizinischen Privatliquidation in Pandemiezeiten

„Lockdown darf nicht zum ­Knockdown für die Zähne werden“, erklären KZVen und Landeszahnärztekammern und appellieren an Patienten, ihre Zahnarzttermine wahrzunehmen.

Berufsstand richtet Forderung an Bundesregierung, in der Corona-Krise wirtschaftliche Einbußen für die Praxen aufzufangen.

In einem sind sich DGZMK, BZÄK und KZBV einig: Die Zahnärzteschaft muss geschlossen auftreten, wenn sie politsch gehört werden will. Eine Absage an Schrader.