KZBV, BZÄK und DGZMK wenden sich an politische Entscheidungsträger und rufen die Politik zum entschlossenen Handeln gegen die Krise und deren Folgen für die zahnärztliche Versorgung auf.
Schon zu Beginn der Corona-Krise wandte sich der VDZI mit einem Brief an Bundesgesundheitsminister Jens Spahn. Nun ist ein zweiter Brief nötig gewesen.
Nun ist es beschlossene Sache. Mit dem neuen Gesetzesrundumschlag aus dem Hause Jens Spahn werden Liquiditätshilfe und Fördermittel für junge Praxen in verbindliche Form gegossen.
Die WHO-Empfehlung zielte ausschließlich auf ein intensives, unkontrolliertes Corona-Übertragungsszenario ab: Zahnarztbesuche in Deutschland als grundsätzlich sicher angesehen.
Am Mittwoch, 25. März, hat die Europäische Kommission verkündet, den Geltungsbeginn der EU-Medizinprodukte-Verordnung (Medical Device Regulation, MDR) um ein Jahr zu verschieben.