In der Parodontologie gibt es eine neue Klassifikation und Leitlinien. Wie diese in Verbindung mit den neuen Bema-Positionen genutzt werden können, erklären online Experten der DG Paro.
In der Online-Frühjahrstagung der DG Paro beschäftigten sich erfahrene Kliniker mit interdisziplinären Therapiekonzepten, um beste parodontale Therapie-Ergebnisse zu erzielen.
Zum Jahresanfang veröffentlicht die DG Paro mit der neuen S3-Leitlinie eine der sicherlich wichtigsten zahnmedizinischen Publikationen zur Parodontaltherapie.
Für betroffene Patienten ist die PAR-Richtlinie ein Meilenstein. Und wenn es gelingt, eine
adäquate Leistungsbewertung durchzusetzen, auch für die Praxen.
Covid-19-Patienten mit Parodontitis haben ein höheres Risiko für die Aufnahme auf Intensivstation, die Notwendigkeit einer unterstützten Beatmung und sogar einen tödlichen Ausgang der Erkrankung.
Prof. Dr. Moritz Kebschull war maßgeblich an der neuen Parodontitis-Klassifikation und an aktuellen Therapieleitlinien von DG Paro und EFP beteiligt. Hier erklärt er die Bedeutung für die Praxis.
Wann ist PA-Therapie erfolgreich? Prof. Dr. Bettina Dannewitz, Präsidentin der DG Paro, machte auf dem Zahnärztetag drei Kernthemen fest, die für die Parodontitistherapie wichtig sind.