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Prozesskette aus einem Guss

Wenn alle alle Geräte, Software-Komponenten und Materialien ineinander greifen, steht den Laboren eine CAD/CAM-Prozesskette aus einem Guss zur Verfügung, mit dem die Anwender wirtschaftliche Workflows realisieren können. Das unterstreicht Benjamin Votteler. Der Zahntechnikermeister entschied sich bereits vor vielen Jahren, als er sein Labor aufbaute, für die Zirkonoxide integrierten CAD/CAM-Syteme von Amann Girrbach. Kontinuierlich baute er dieses System aus. „Damit steht uns heute ein reibungslos funktionierender Workflow zur Verfügung, der alle Felder der täglichen Arbeit abdeckt“, erläutert Votteler. „Bei allen Schritten bleiben wir in einem ausgereiften System und erzielen damit eine extrem hohe Prozesssicherheit.“

Benjamin Votteler hat die Entscheidung, sein Labor nicht mit verschiedensten Einzelelementen unterschiedlicher Anbieter, sondern mit einem einheitlichen System von auszurüsten, nie bereut.

Er benennt konkrete Vorteile, die sich ihm damit erschließen: „Scanstrategie, Designparameter und Fräsparameter passen so gut zu einander, dass keinerlei Abplatzungen am Rand auftreten und ich stets im ersten Anlauf eine perfekte Passung erziele.“ Zur Abstimmung gehört auch, dass die Zolid DNA-Rohlinge komplett inhouse am Produktionsstandort in Österreich gefertigt werden, um alle Materialparameter optimal ins Gesamtsystem einzupassen. Das hilft nicht nur unnötige Mehrkosten zu reduzieren, sondern auch Zeit in gewinnbringende Tätigkeiten zu investieren anstelle in die Abstimmung von einzelnen CAD/CAM-Komponenten.