Den digitalen Workflow für Praxis und Labor vereinfachen, alltagstaugliche, validierte Arbeitsprozesse schaffen: Das möchte DMG (Hamburg) mit seinem DentaMile-Portfolio. Zwei weitere wichtige Schritte in Richtung digitale Zukunft seien gerade gemacht worde, so DMG in einer Pressemitteilung.
Gebündeltes Digital-Know-how
Ein klares Signal setzt DMG mit der Gründung der Tochterfirma DMG Digital Enterprises SE. In ihr werden künftig alle Aktivitäten rund um die additiven Technologien gebündelt. Das gesamte digitale Know-how finde sich zentral unter diesem gemeinsamen Dach. Vom Software-Entwickler über speziell qualifizierte Außendienstmitarbeiter bis zum Service Center Digital.
Software, Hardware und Materialien
Ob Zahnarzt oder Zahntechniker: Für die tägliche Arbeit ist ein ganzheitlicher digitaler Workflow gefragt, in dem Software, Hardware und Materialien reibungslos ineinandergreifen. „Deshalb,“, sagt Britta Meister-Petuker, Zahntechnikermeisterin und DMG-Produktmanagement-Leiterin, „wollen wir bei DMG keine Produkte anbieten, sondern Lösungen. Ein alltagstaugliches Gesamtpaket, von der cloudbasierten Software über 3-D-Drucker und Nachbearbeitungseinheiten bis zu den Materialien. Der Arbeitsprozess muss einfach, schnell und validiert sein. Diesem DentaMile-Prinzip haben wir uns voll und ganz verschrieben.“
Preisgekrönte Software DentaMile connect
Mit der Einführung von DentaMile connect werde das DMG-Angebot für den dentalen 3-D-Druck jetzt komplettiert. Die cloudbasierte Software vereinfache das 3-D-Drucken so stark, dass die Technologie komplett in den Arbeitsalltag integriert werden könne – ohne Technikbarrieren. Dafür wurde DentaMile connect mit dem German Innovation Award 2020 ausgezeichnet.
Mehr Informationen zur preisgekrönten neuen Software gibt es unter www.dmg-dental.com/dentamile-connect