Sind Verbundbrücken empfehlenswert? In welchen Situationen sollten abnehmbare Versorgungen bevorzugt werden? Wann sollte bei Parodontitis implantiert werden? Hochkarätige Experten lieferten Antworten.
D-Vitamine sind maßgeblich an Kalziumstoffwechsel und Immunantwort beteiligt. Eine Supplementierung scheint aber nur eine begrenzte Wirkung zu haben. Das gilt auch in Bezug auf orale Erkrankungen.
Die ästhetische Wirkung implantatgestützter Restaurationen wird durch Form und Farbe bestimmt. Passen müssen auch der „rosa Rahmen“, die temporäre Versorgung und das Timing.
Kieferhöhlen werden infolge Zahnlosigkeit wahrscheinlich verstärkt pneumatisiert. Eine 3D-Software erlaubt deren exakte Vermessung und die Nutzung der Daten für Implantationen.
Eine Unterschichtung mit Glasionomer scheint bei zervikalen Defekten keinen Zusatznutzen zu bringen. Selbstätzende Adhäsive sind zudem meist erfolgreich.
Speichel ist ein Vehikel für Infektionen mit einer Reihe von Viren, darunter auch SARS-CoV-2. Mit geeigneten Schutzmaßnahmen und effizienter Absaugung lässt sich das Risiko kontrollieren.
Bei früher Erkennung verbessert sich die Prognose von oralen Plattenepithelkarzinomen um 84 Prozent. Wichtig ist eine gründliche Inspektion von Mund und Rachen sowie das Erfragen von Risikofaktoren.
Die orale Mukosa ist häufig das schwächste Glied in der implantatprothetischen Kette. Mit geeigneten Techniken und Materialien lassen sich Weichgewebe fit machen für eine dauerhafte Versorgung.
Die meisten Zahnärzte implantieren bis heute ohne Computer. Warum das nicht ideal ist – und wohin die Reise mit neuer Visualisierungstechnik gehen könnte.
Weichgewebe prägen wesentlich den ästhetischen Erfolg implantologischer Versorgungen. Die folgende Übersicht fokussiert anatomische und physiologische Grundlagen.