„Systematische Behandlung von Parodontopathien“: KZBV kritisiert Äußerung des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen
Mit ungläubigem Staunen und fachlichem Stirnrunzeln nimmt die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) das Ergebnis des Vorberichtes des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) zum Stand der Therapie von Parodontalerkrankungen zur Kenntnis, lautet eine Pressemitteilung.
Das Gesetzgebungsverfahren zum TSVG geht in seine finale Phase. Mittwoch, 13. Februar 2019, ab 15:00 erfolgt die zweite Sachverständigen-Anhörung - live: bundestag.de
Viele Patienten sind sich ihrer gesetzlich verankerten Rechte nicht immer bewusst, das zeigt der 4. Jahresbericht der Zahnärztlichen Patientenberatung.
KZBV, BZÄK und DGZMK wenden sich an politische Entscheidungsträger und rufen die Politik zum entschlossenen Handeln gegen die Krise und deren Folgen für die zahnärztliche Versorgung auf.