Besteuerung von Softdrinks: Die von der Technischen Universität München erhobene Studie möchte als sachliche Grundlage für die effektive Prävention von Erkrankungen wie Diabetes dienen.
Eine Simulationsstudie der Technischen Universität München zeigt, eine Softdrink-Steuer in Deutschland hätte deutliche positive Auswirkungen. Bei allen simulierten Varianten würde weniger Zucker konsumiert, Erkrankungen wären seltener.
„Es kommt auf jedes vermiedene Zehntelgrad an." Die Gesundheit von Kindern ist durch die Klimakrise massiv gefährdet. Die Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit fordert im Positionspapier sofort Maßnahmen für mehr Klimaschutz.
Die Bundesversammlung der Bundeszahnärztekammer fand am 17. und 18. November in Berlin statt. Diese fasste Beschlüsse zu gesundheits- und sozialpolitischen Themen.
Nach wir vor sterben in Deutschland jedes Jahr etwa 127.000 Menschen durch die abhängig und krankmachenden, oft tödlichen Produkte der Tabakindustrie. Maßnahmen gegen den Einfluss der Tabakindustrie auf gesundheitspolitische Entscheidungen sind unzureichend.
Lancet Countdown 2023: Globale Experten analysieren Klimawandel und Gesundheit. Die bahnbrechende achte Auflage enthüllt neue Erkenntnisse von 114 Wissenschaftlern aus Forschungseinrichtungen und UN-Organisationen weltweit.
Eine repräsentative Umfrage zeigt eine gestiegene Zahl der Suchanfrage zu Krankheitsbildern und Gesundheitsthemen. Die Internetrecherche ergänzt für viele den Praxistermin.
Am heutigen Tag der gesunden Ernährung, am 7. März, rückt die Prävention in den Fokus. Wieso gerade bei Patienten, die auf ihre Ernährung achten, Zahnschäden entstehen können.
Prof. Dr. Nicola Buhlinger-Göpfarth, erste stellvertretende Bundesvorsitzende des Deutschen Hausärzteverbandes, bezieht kritisch Stellung zum Auslaufen der Sonderregelung der telefonischen Krankschreibung.
Der aktuelle Barmer-Zahnreport zeigt: Bei vielen Versicherten sind zu viele Zahnbehandlungen nötig. Unterschiede zeigen sich in der Demografie als auch der Geografie.
Arbeitslosigkeit kann krank machen. Depressionen, Angst und psychosomatische Beschwerden werden bei Arbeitslosen öfter diagnostiziert als bei Berufstätigen.