Harald Schrader

Aufgespannt und wieder zugeklappt: Niedergelassene Zahnärztinnen und Zahnärzte bleiben trotz des Corona-Rettungsschirms im Regen stehen, so der Freie Verband Deutscher Zahnärzte.

Einige Landesverbände des FVDZ vermissen Transparenz in Haushaltsfragen.

FVDZ: Schnellschüsse beim Thema Impfung helfen nicht.

Der Freie Verband rechnet in der bestehenden Corona-Krise mit einem Minus von bis zu 80 Prozent für Zahnarztpraxen.

Freier Verband Deutscher Zahnärzte fordert Rückkehr zu einer funktionierenden Selbstverwaltung und eine neue Honorarordnung.

In einem sind sich DGZMK, BZÄK und KZBV einig: Die Zahnärzteschaft muss geschlossen auftreten, wenn sie politsch gehört werden will. Eine Absage an Schrader.

Keine Chance für Viren und Co. – Zahnarztbesuch ist jetzt wichtiger denn je, mahnt der FVDZ.

Der Freie Verband gibt sich geschlossen trotz offenkundiger Unzufriedenheit einzelner Landesverbände und präsentiert Resolutionen und einige Beschlüsse.

Laut „FAZ“ fordert das BMF, die Hilfszahlungen für Zahnärzte als Darlehen auszuzahlen. Darauf reagiert der FVDZ mit einem Offenen Brief an Jens Spahn.

FVDZ hält Selbstverwaltung für nicht funktionierend: steile Thesen, schrille Töne - leere Kassen?

Nun ist es beschlossene Sache. Mit dem neuen Gesetzesrundumschlag aus dem Hause Jens Spahn werden Liquiditätshilfe und Fördermittel für junge Praxen in verbindliche Form gegossen.

Mit einem deutlichen Votum ist der Bundesvorstand des Freien Verbands Deutscher Zahnärzte (FVDZ) von der Hauptversammlung wiedergewählt worden.