Die Verwendung einer elektrischen Zahnbürste beugt Zahnverlust vor. Dies geht aus einer gerade veröffentlichten Studie von Greifswalder Zahnmedizinern hervor.
Die Auswirkungen der Corona-Pandemie machen auch vor der Mundgesundheit nicht Halt. Die Zahl derer, die zur Zahnvorsorge gingen, war stark rückläufig. Besonders Kleinkinder sind betroffen.
Der Bundesverband der Niedergelassenen Kardiologen und die BZÄK warnen vor den möglichen Folgen von Parodontitis. Dazu zählen die Veränderungen der Arterien, eine Entzündung der Herzinnenhaut oder auch thromboembolische Ereignisse.
Die Mundgesundheit der Deutschen ist auf einem hohen Niveau. Der Grund ist nicht nur das starke Gesundheitsbewusstsein der Bevölkerung, sondern auch die Arbeit der Zahnärzte. Das zeigt unsere aktuelle Zahl der Woche.
Rückenwind für DZW-Initiative: Prof. Dr. Rolf Hinz startete den Aufruf zur Gründung einer Aktionsgemeinschaft zur zahnmedizinischen Prävention in der Pflege (AZPIP). Die Zahnärztekammer Westfalen-Lippe und die Kassenzahnärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe haben dafür ihre Unterstützung zugesichert.
Bei Zink liegt der Fokus meist auf seiner Bedeutung für das Immunsystem, die Wundheilung sowie die Schönheit – aber auch für die zahnmedizinische Prophylaxe hat die Zinkversorgung einen hohen Stellenwert.
Verschluckbares OROFAN-Gel legt sich schützend auf die Epithelzellen der Mund- und Rachenschleimhaut und unterstützt eine gesunde Eubiose und Speichelsekretion
durch Vermeidung von Antiseptika wie Chlorhexidin in Mundspülungen.
Zum Tag der gesunden Ernährung am 7. März macht die Initiative Prodente auf den deutlich zu hohen Zuckerkonsum der Deutschen aufmerksam. Besonders Kinder und Jugendliche greifen zu oft zu süßen Lebensmitteln und gefährden dadurch ihre Gesundheit.
Querschnittsstudie zeigt: Orale Erkrankungslast entspricht der Situation in Deutschland vor 30 Jahren – Behandlungskosten variieren in Abhängigkeit zum Alter.
Die Mundgesundheit und die Allgemeingesundheit stehen in einer unmittelbaren Abhängigkeit zueinander. Dies ist vielen Medizinern nicht bewusst. Dabei können spätere Erkrankungen bereits mit der Frühbehandlung verhindert werden.