Der FVDZ versucht sich mit einem Neustart. Am 14. Oktober wählte die Hauptversammlung einen neuen Vorsitzenden und ein 10-köpfiges Vorstandsteam: Findet der Verband nun zurück zu altem Glanz?
Schon seit Längerem warnen Berufsverbände, KVen und KBV vor dem drohenden Praxenkollaps. Eine öffentliche Petition beim Deutschen Bundestag soll die Politik mit Unterstützung der Bürger wachrütteln, damit endlich gehandelt wird.
Das hat es noch nie gegeben: Vertreter der freien Heilberufe warnen gemeinsam vor einer drohenden Verschlechterung der flächendeckenden und wohnortnahen Versorgung mit Apotheken, Arzt- und Psychotherapiepraxen sowie Zahnarztpraxen.
Bis Anfang November werden die ZFA-Mitglieder des Verbands medizinischer Fachberufe e. V. (VmF) befragt, ob sie das erzielte Tarifergebnis annehmen oder ablehnen. Damit geht die Gewerkschaft erstmals in ihrer jüngeren Geschichte den Weg des Mitgliederentscheids.
Die E-Zigarette ist bei Schulkindern die Einstiegsdroge Nummer eins für eine Nikotinsucht. Sie ist 2023 erstmals das Rauchprodukt, mit dem Kinder und Jugendliche am häufigsten Erfahrungen gemacht haben.
Die postmoderne Gesundheitspolitik unter Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach scheint der Maxime „form follows fiction“ zu folgen. Es ist kein klarer Kurs zu erkennen. Wohin sollte die Reise gehen? Ein Deutungsversuch ...
Mit einem überzeugenden Votum ist der Bundesvorstand des FVDZ von der Hauptversammlung in Lübeck für die Legislaturperiode 2023 bis 2025 gewählt worden. Der neue Bundesvorsitzende ist Dr. Christian Öttl.
In dieser Woche hat die Plakatkampagne des Freien Verbands Deutscher Zahnärzte „Wir geben Deutschland das Lächeln zurück“ begonnen. Das Bundesgesundheitsministerium fordert die Beseitigung der Plakate.
Das BMG hat nun ein Impulspapier zur Früherkennung und Versorgung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorgelegt. Was fehlt? Die präventionsorientierte Parodontitistherapie.
Die wirtschaftliche Stimmung der niedergelassenen Ärzte hat im dritten Quartal mit –38,7 Punkten einen neuen Tiefststand erreicht. Am deutlichsten verschlechterte sie sich bei den Zahnärzten.