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Social Media für die Zahnarztpraxis (5): Die Player Facebook, Instagram und Co.

Effiziente Mitarbeiter- und Patientengewinnung (5)

In dieser insgesamt neun Artikel umfassenden Serie möchte ich allen Interessenten grundlegendes Wissen zu dem spannenden Thema „Social Media für die Zahnarztpraxis“ vermitteln, wie sich das Marketing generell und auch im medizinischen Dienstleistungsbereich verändert hat und sich auch weiter in rasantem Tempo entwickeln wird. Mein Ziel ist es, Ihnen die neuen Anforderungen an modernes Marketing für die Mitarbeiter- und Patientengewinnung genauer vorzustellen und Ihnen hilfreiche Anwendungstipps zu geben.

Wenn Sie meinen letzten Artikel gelesen haben, sind Sie mit der Welt der Social Media schon etwas vertrauter. Wie Ihre Praxiswerbung auf den bekanntesten Plattformen aussehen kann, zeige ich Ihnen im Folgenden.

Welche Plattformen geben den Ton an?

Gehen wir nun im Detail darauf ein, welche Plattformen im Einzelnen den Ton angeben. Und vor allem, wo sich Ihre potenziellen Patienten und Teammitglieder am liebsten aufhalten. Facebook, YouTube und Instagram haben aktuell jeweils über eine Milliarde User, gefolgt von TikTok, Snapchat, Pinterest, Twitter und Xing/LinkedIn mit jeweils mehreren 100 Millionen Usern. Für das zahnärztliche Marketing sind in erster Linie Facebook und Instagram relevant.

Bezogen auf die Altersstruktur der User ist eine bestimmte Tendenz zu beobachten: So steigen in Deutschland immer mehr Menschen von 18 bis 49 Jahren aus Facebook aus; Menschen über 50 Jahren stellen hingegen die Fokuszielgruppe dar. User publizieren auf Facebook Fotos und Videos sowie kurze Statements zu aktuellen Situationen. Zu den wesentlichen Funktionen zählen Umfragen, der Like-Button (also die Bewertungsmöglichkeit eines Beitrags), Kommentieren, Bilder, Videos und Stories hinzufügen, Lebensereignisse auf der Chronik darstellen, Nachrichten versenden, auf dem Marketplace stöbern und einige weitere.

Schnelles Publizieren von Bildern und Videos

Instagram bedient überwiegend junge User. 53 Prozent sind zwischen 18 und 29 Jahre alt, 25 Prozent zwischen 30 und 49 Jahren. Die Usability zum schnellen Publizieren von Bildern und Videos ist beachtlich, insgesamt wirkt Instagram sehr übersichtlich. Die wesentlichen Funktionen sind das Posten von Stories und Reels (Videos) bis hin zu TV-ähnlichen Anwendungen. Ansonsten ähneln sich die Funktionen von Instagram und Facebook. Im Vordergrund stehen immer der Austausch mit der Community und der Blick „hinter die Kulissen“.

Haben Sie sich schon mal gefragt, was die Menschen in der Straßenbahn eigentlich tun, wenn sie permanent auf ihr Handy schauen? Sie teilen mit anderen eine Welt. Das ist ansatzweise nützlich, aber immer unterhaltsam. Sie als Zahnarztpraxis können Teil einer Community von Facebook oder Instagram werden, indem Sie Ihre Corporate Identity richtig positionieren und somit andere daran teilhaben lassen. Ein wichtiger Aspekt: Neuerungen in Ihrer Praxis oder zahnmedizinische Innovationen lassen sich hier bestens platzieren und schnell reichweitenstark kommunizieren. Wenn zum Beispiel ein neues Schienensystem auf den Markt gekommen ist, können Sie hiermit gleich auf sich aufmerksam machen. Das macht Social Media für Ihre Zahnarztpraxis zum nutzbringenden Werbeinstrument.

Sie sehen, es lohnt sich, hier etwas genauer hinzuschauen. Berechtigterweise stellen Sie sich nun die Frage: Wie viel kostet das? In der nächsten Ausgabe treffe ich Sie hoffentlich wieder, wenn es um die Beantwortung dieser Frage geht.

Ich freue mich, wenn Sie mich bei Fragen unter der Telefonnummer (030) 28 04 55 00 anrufen. Im persönlichen Gespräch kann ich noch gezielter auf Ihren individuellen Informationsbedarf eingehen.

Hannah Kerschbaumer, Berlin

(wird fortgesetzt)

Sie können die Artikelserie auch als kleine Broschüre bei Sander Concept kostenlos bestellen unter Telefon (030) 28 04 55 00 oder per E-Mail an kontakt@sander-concept.de