Anzeige
TePe GOOD aus nachwachsenden Rohstoffen
TePe GOOD

Auf der IDS 2019 präsentierte TePe die neue TePe GOOD Zahnbürste, die aus nachwachsenden Rohstoffen besteht, nahezu klimaneutral ist und ausschließlich mit grüner Energie hergestellt wird.

Nachhaltig GOOD für Zähne und Umwelt

Mundhygieneprodukte von TePe genießen weit über Schweden hinaus einen exzellenten Ruf. In Sachen Nachhaltigkeit übernahm das Unternehmen von Beginn an regionale und globale Verantwortung für Mensch und Umwelt. Die neue Zahnbürste TePe GOOD besteht aus nachwachsenden Rohstoffen, ist nahezu klimaneutral und wird ausschließlich mit grüner Energie hergestellt – ohne Kompromisse bei Qualität und Funktion.

In ihrem klaren und einfachen Design, das die besondere Funktionalität und Qualität der neuen Zahnbürste unterstreicht, ist die TePe GOOD in den drei Größen Regular, Mini und Compact erhältlich. Ihr Griff aus biobasiertem Polyethylen ist sowohl stabil als auch benutzerfreundlich konzipiert. Für die schonende Zahnreinigung sind alle Größen mit abgerundeten weichen Borsten ausgestattet, die aus dem Biokunststoff Polyamid gefertigt sind. Der Bürstenkopf selbst ist verjüngt und lässt sich biegen, um alle Zähne optimal zu erreichen.

Aus nachwachsenden Rohstoffen und zu 95 Prozent klimaneutral

TePe GOOD entspricht höchsten Anforderungen hinsichtlich Sicherheit, Qualität, Hygiene und Preis. Aber auch bei der Klimabilanz weist sie gute Werte auf und trägt kaum zur Klimaerwärmung bei. So werden über den Lebenszyklus der Zahnbürste hinweg 95 Prozent des verursachten CO2 recycelt.

Grüne, energiesparende und emissionsarme Produktion

Die Herstellung von TePe GOOD im schwedischen Malmö basiert auf erneuerbarer Energie. So können bereits jetzt Energie eingespart und Emissionen wirkungsvoll vermieden werden. Bei günstigen Witterungsbedingungen erfolgt die Zahnbürstenproduktion sogar zu 100 Prozent mit selbst gewonnener Solarenergie. Damit vereint die Zahnbürste TePe GOOD auf Basis nachwachsender Rohstoffe höchste Qualitätsstandards mit einer hervorragenden Klimabilanz und macht einen bemerkenswerten ersten Schritt in eine nachhaltige Mundpflege-Zukunft.