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Zahntechnik ist Stress

Mit der Umfrage vom März 2019 nach der psychischen Belastung in der Zahntechnik hat der Verband medizinischer Fachberufe e.V. es deutlich gemacht: 71,5 Prozent der angestellten Zahntechniker in Deutschland (unter ihnen auch Meister in Führungsverantwortung) bewerten ihren Arbeitsstress als hoch.(1)

Fast drei Jahre später in einer alles verändernden Pandemie fragt man sich, in welche Dimensionen der Stresspegel bei einer erneuten Umfrage ausschlagen würde. Wenn wir das Jahr 2019 als Vergleich heranziehen wollen und Daten aus den USA betrachten, fühlten sich durchschnittlich 7 von 10 der Arbeitnehmenden gestresst, im Jahr 2021 sind es 9 von 10 (89%)! (2)

Eins ist aus diesem kleinen statistischen Abriss klar abzulesen, ein großer Teil der arbeitenden Bevölkerung (egal ob angestellt oder selbstständig) fühlt sich regelmäßig gestresst und ausgebrannt. In diesem Artikel möchte ich auf ein paar Methoden genauer eingehen, wie man besser mit dem hohen Stresslevel im Zahntechnik-Alltag umgehen kann.

 

UNVORHERSEHBARE EREIGNISSE werden in der Umfrage als einen Hauptgrund für den hohen Stress genannt, wie zum Beispiel Probleme mit Materialien, Gerätschaften oder häufige Störungen durch Telefonate (Durchschnittsbewertung aller Teilnehmenden: 6,74 von 1 niedrig bis 10 hoch). Weitere große Stressoren sind Lärm, Staub, langes Sitzen oder das Arbeiten am Mikroskop (7,03) sowie das allgemeine Arbeitspensum (7,31) und vor allem der Zeitdruck (7,78).

Wie kann man diese alltäglichen Probleme angehen ?

Der erste wichtige Schritt ist immer sein Bewusstsein zu schärfen, was gerade stresst und somit frustriert. Halten Sie einen Moment inne, atmen Sie tief durch, und fragen Sie sich: „Was passiert gerade? Was wird gerade von mir verlangt?“ Wenn Sie den Stressor identifiziert haben, dann haben Sie die Wahl wie Sie darauf reagieren. Reagieren Sie genervt, frustriert, schreien Sie vielleicht sogar einen Mitarbeiter oder Kollegen an, der vielleicht nur eine einfache Frage an Sie richten wollte? Eventuell richtet sich Ihr Ärger bei einem Anruf aus der Praxis sogar an Ihren Auftraggeber?
Oder können Sie einen Schritt von der Situation zurücktreten und beobachten was gerade passiert? Vielleicht ist Ihr Stresspegel so hoch, dass es hilfreich wäre, eine kleine Pause einzulegen, um mit klarem Kopf einen konstruktiven Lösungsweg finden zu können. Wenn Sie jetzt denken: “Ich habe aber einfach keine Zeit, eine Pause zu nehmen!”, dann überzeugt Sie vielleicht diese Statistik (3): Desktime, eine Produktivitäts-App fand heraus, dass die 10% der produktivsten Arbeiter in den skalierten Unternehmen durchschnittlich 52 Minuten am Stück arbeiten und dann eine 17-minütige Pause einlegen. Und es wird noch interessanter! Nach einer Studie (4) von Vouchercloud in Großbritannien aus dem Jahr 2021, sind die Arbeitnehmenden an einem 8 Stunden Arbeitstag wirklich nur 2 Stunden und 53 Minuten produktiv. Wir denken noch sehr oft, dass nur wenn wir ununterbrochen arbeiten, können wir dementsprechend viel leisten!(?) Aber genau das Gegenteil ist der Fall: je öfter Sie eine gute Pause einlegen (mit „Gut“ meine ich nicht am Arbeitsplatz sitzen zu bleiben und durch Instagram zu scrollen), desto fokussierter bleiben Sie über den gesamten Arbeitstag. Probieren Sie es doch mal aus! Sie werden überrascht sein, wieviel besser Sie sich fühlen UND was Sie alles leisten können wenn das Verhältnis von Arbeit zu „guten“ Pausen stimmt.
Andere Situation: Wenn Sie sich das nächste Mal über einen schwierigen Kunden ärgern, oder sich über ein unvorhersehbares Problem mit den Materialien aufregen, ist es wichtig, sich im zweiten Schritt zu fragen: „Auf was habe ich wirklich einen Einfluss und welcher Teil liegt ausserhalb meines Kontrollbereichs?“ Wenn wir ehrlich sind, verbringen wir oft zu viel Zeit damit uns über Dinge zu ärgern, die eigentlich gar nicht in unserem Kontrollbereich liegen. Allein sich darüber bewusst zu werden, kann helfen den Fokus auf die Dinge zu legen die wir direkt beeinflussen können. Das wird uns langfristig glücklicher machen und uns wiederum helfen erfolgreicher zu sein. Ganz einfach ausgedrückt: Das Leben ist 10% was dir passiert und 90% wie Du darauf reagierst. Also, wie werden Sie das nächste Mal auf eine solche Stresssituation reagieren? Geben sie einem unvorhersehbaren Ereignis die Macht Ihren Tag zu ruinieren oder können Sie es mit einem Schmunzeln (die Kraft von banalem Humor wird im Stressmanagement oft unterschätzt) ablegen und sich auf das wirklich wichtige im Leben konzentrieren?

 

ARBEITSPENSUM: Haben Sie Probleme mit dem Arbeitspensum, dem daraus resultierenden Zeitdruck oder werden Sie durch Telefonate aus Ihren Routinen gerissen ?
Gutes Zeitmanagement ist einer der wichtigsten Lösungsansätze um hohen Stress im Berufsalltag effizient verringern zu können.

Darum können Sie sich diese einfachen Fragen stellen:

  • Wie verwalten ich momentan meine Zeit?
  • Wann bin ich für Kundengespräche erreichbar?
  • Wann habe ich ungestört Zeit, um an der einen wichtigen Implantatversorgung zu arbeiten?
  • Sind diese verschiedenen Phasen in meinem Alltag auch klar definiert?
  • Habe ich klare Grenzen und Richtlinien?
  • Und, halte ich diese Grenzen auch ein ?

Wenn Sie diese Fragen noch nicht klar beantworten können, haben Sie noch großes Verbesserungspotential, welches Ihnen helfen kann mit dem täglichen Arbeitsstress besser umzugehen. 

Wichtig ist hierbei diese Vorgehensweise: 

  1. Definieren Sie Projektzeiten ganz klar für sich selbst !
  2. Kommunizieren Sie diese genauso klar an ihre Kunden !
  3. Halten Sie ihre eigenen Regeln ein !

Wenn zum Beispiel auf ihrer Webseite Öffnungszeiten (08Uhr - 18Uhr) nachzulesen sind, dann gehen Sie auch nicht an das Telefon wenn es nach 18Uhr klingelt. Ich weiß, dass das einhalten solch einfacher Grenzen uns oft sehr schwer fällt, weil wir es aus der Vergangenheit auch nicht anders gelernt haben und wir es uns angewöhnt haben immer verfügbar zu sein. Jedoch vergessen wir, dass dabei unser eigenes psychisches Schutzschild auf der Strecke bleibt. Versuchen Sie zum Beispiel bei Ihren Kunden klare Grenzen zu ziehen wenn es um das leidige Thema der Terminbesprechung geht. Seien Sie ehrlich mit sich selbst! Ist es realistisch den Termin in einem gesunden Zeitrahmen einzuhalten, den Sie gerade selbst versprochen haben? Oder setzen Sie sich damit selber unter Druck und erhöhen somit nicht nur Ihren eigenen Stresspegel, sondern auch den Ihrer Kollegen oder den Ihrer Mitarbeitenden?

KONFLIKTE entstehen oft, wenn Arbeitnehmende bereits unter hohem Stressdruck stehen. Dabei ist es egal, ob der Stress von außen kommt oder durch negative Gedanken von innen. Da unsere Gesellschaft auf Karriere und ein „Höher, schneller, weiter“ ausgerichtet ist, kann der Leistungsdruck durchaus selbst kreiert sein, um den gesellschaftlichen Vorgaben gerecht zu werden.

Was genau passiert dadurch in Ihrem Körper ?

Bei hoher Belastung werden Stress-Hormone wie Adrenalin und Cortisol ausgeschüttet. Dabei ist es egal, ob es sich um eine “wahre” Stresssituation oder eine empfundene bzw. vorgestellte Situation handelt. Unser rationales Gehirn wird ausgeschaltet und das emotionale Gehirn greift ein. Das emotionale Gehirn reagiert viel schneller, das Ziel “überleben” tritt somit in den Vordergrund. Das beste Beispiel, was viele von uns kennen mögen: Sie werden von ihrem Partner noch während der Arbeitszeit, ganz nett per Nachricht gebeten, ein frisches Brot zum Abendessen mitzubringen. Sie haben aber nach diesem anstrengenden Arbeitstag das Brot schlicht und ergreifend vergessen und ihr Partner fragt Sie zu Hause ob Sie das Brot vom Bäcker mitgebracht haben. Anstatt ruhig zu antworten, dass Sie es vergessen haben, reagieren Sie viel lauter und unkontrollierter als Sie eigentlich wollten. Das liegt daran, dass Sie im Laufe des Tages Stresshormone gespeichert haben, die Sie noch nicht abbauen konnten. Dies ist ein Zeichen dafür, dass Sie sich ein paar Minuten nehmen sollten, um Ihre Energiereserven wieder aufzuladen, um vom Sympathikus in den Parasympathikus zu wechseln.

Sympathikus und Parasympatikus sind Teil des vegetativen Nervensystems. Sie sind funktionell gesehen meist Gegenspieler: Während der Sympathikus den Organismus auf eine Aktivitätssteigerung („Kampf oder Flucht“) einstellt, übernimmt der Parasympathikus die Ruhe- und Regenerationsphasen (4)

Daher ist es wichtig zu wissen, dass an einem langen Arbeitstag im Labor der Stresspegel so stark ansteigen kann, dass die gleiche physische Reaktion ausgelöst wird wie in einer akuten Notfallsituation. Um dem entgegenzuwirken ist es wichtig Zeit für sich selbst zu nehmen! Leider unterschätzen viele diesen wirklich guten Rat, da wir Zeit zum relaxen und Nichtstun mit Schwäche verbinden. „Keine Zeit! Zu viel los!“ Ist da oft zu hören. Schon 20-30 Minuten tägliches Abschalten kann dabei Wunder wirken. Stellen Sie sich diese einfache Frage: „Was bringt mir wirklich Freude?“ Sei es ein Spaziergang an der frischen Luft, in Ruhe eine Tasse Tee trinken oder eine körperlich anstrengende Stunde im Fitnessstudio. Vielleicht schreiben sie sogar gerne Tagebuch, um die Gedanken des Alltages verarbeiten zu können? Es ist vollkommen egal, was Sie tun, solange Sie es mit Genuss und Achtsamkeit machen. Nehmen sie sich auch einen Moment nach dieser Zeit des bewussten Abschaltens und stellen sie fest, wie Sie sich danach fühlen.

MANGELNDE WERTSCHÄTZUNG durch die Zahnarztpraxis oder durch Ihren Arbeitgeber ist für alle, egal ob für Arbeitgebende oder Arbeitnehmende sehr belastend. Darum auch hier eine Frage zur Selbstreflexion: - Haben Sie das Gefühl, dass viele der vorherig genannten Strategien in der Verantwortung des Zahnarztes oder Ihres Arbeitgebers liegen? Aber müssten Sie sich nicht auch fragen was in ihrem Machtbereich liegt, anstatt Ihre essentiellen Energiereserven dafür zu verschwenden, sich nur über Strukturen aufzuregen, die Sie nicht ändern können. Fragen Sie sich auch hier: „Worauf habe ich Einfluss und worauf habe ich keinen Einfluss?“ Sie können zum Beispiel Ihren Arbeitgeber um ein Mitarbeitergespräch bitten, wenn sich beim Betriebsklima Probleme anbahnen. Oder als Geschäftsführer eines Dentallabors können Sie in der Praxis nochmal nachfragen, wenn ein Termin zum wiederholten male sehr kurzfristig erscheint. All das liegt in Ihrem Machtbereich. Wie aber Ihr Arbeitgeber oder Auftraggeber darauf reagiert, ob es sich um ein Missverständnis handelt oder nicht, das liegt nicht in Ihrem Machtbereich. In beiden Fällen haben Sie für sich das Beste getan.
Oft erwarten wir, dass sich unsere Aussenwelt ändert, damit wir glücklicher sein können. Wenn die Praxis doch nur besser zuhören würde oder der Arbeitgeber nur bessere Arbeitsbedingungen schaffen würde, dann wäre doch alles viel einfacher für Sie, stimmt’s? Es ist viel einfacher diese Erwartungshaltung gegenüber jemand anderen zu haben, als sein eigenes Verhalten zu ändern. Doch Veränderung beginnt immer mit Ihnen selbst. Das liegt in Ihrem Machtbereich und ist steuerbar. Natürlich ist es im besten Falle ein guter Mix aus Eigenverantwortung, Unternehmerverantwortung und Kundenverantwortung. Sie geben und versuchen ihr Bestes und so, hoffe ich, auch ihr Auftrag- oder Arbeitgeber.
 
Sicherlich haben sich viel von Ihnen schon einmal die Frage gestellt: „Wäre es nicht besser zu kündigen oder den Beruf zu wechseln um dem hohen Stress entgehen zu können?“ Damit Sie diese Frage für sich beantworten können wird mein Co-Autor Nico Heinrich seine persönlichen Gedanken und Erfahrung mit Ihnen teilen.

"Love it, change it or leave it" (Henry Ford)

Als ich das erste mal auf dieses Zitat gestoßen bin, kam es mir wie ein abgedroschenes Klischee zur Selbstfindung vor. Die unzähligen Definitionen im Internet brachten mich aber zum nachdenken. Ich kam schlussendlich dazu, dass uns allen zur Weiterentwicklungen, egal ob im Leben, der Liebe oder in der Arbeitswelt - nur diese drei Optionen bleiben! Lerne mit der Situation in der du dich befindest umzugehen, verändere diese Situation (sofern es in deiner Macht steht) oder beende es. Klingt eigentlich ganz logisch und einfach, kostete aber sehr viel mehr Selbstreflexion und Mut als ich mir anfangs vorstellen konnte. Jede der drei Entscheidungen führte mich raus aus meiner Komfortzone und zwang mich dazu Verantwortung zu übernehmen:
Love: Zuerst sollten Sie prüfen, ob die Situation nicht ein wenig dramatisiert wurde und Sie sich viel zu sehr in einer Opferrolle festgebissen haben. Häufig suchen wir Probleme, wo eigentlich überhaupt keine sind. Eventuell ist die Situation ja gar nicht so schlimm wie Sie dachten(?) Die entscheidende Frage lautet: „Kann ich lernen mit der Herausforderung umzugehen?“ Ist die Antwort Ja, hat sich Ihr Problem bereits jetzt erledigt. Können Sie diese Frage wirklich nur mit Nein beantworten, stehen immerhin zwei weitere Möglichkeiten zur Verfügung.
Change: Laufen Sie vor der Situation nicht davon. Prüfen Sie, ob die Situation zu Ihren Gunsten veränderbar ist. Gehen Sie bewusst neue Wege und treten Sie aus Ihrer Blase des eingefahrenen Denkens und der immer gleichen Handlungen heraus. Schieben Sie ihr Ego ganz weit weg und holen Sie sich ganz bewusst unbequemes Feedback von außen. Erst dann ist es wieder Zeit sich der Situation zu stellen und Ihre neue Haltung vorzutragen. Zeigt ihr Engagement dann eine zufriedenstellende Wirkung oder die Veränderung bleibt wirkungs- und ergebnislos? Dann haben Sie noch eine dritte und letzte Option.
Leave: Beenden Sie die Situation wenn Sie sich damit nicht arrangieren können oder sich nicht in der Lage sehen etwas zu ändern. Diese Entscheidung müssen Sie selbst treffen und Ihren eigene Weg gehen. Nur Sie können Verantwortung für sich selbst übernehmen und ein neues Kapitel in Ihrem Leben aufschlagen. Ein Arbeitsplatz- oder Berufswechsel ist nicht immer eine gute Lösung. Es gilt abzuwägen und ihren Umgang mit Stress zu verbessern, um in egal welcher Lebenssituation klarer und resistenter zu werden. Häufige Störungen durch Telefonate, Arbeitspensum und Zeitdruck sowie Probleme mit der Führungskraft oder den Kunden sind auch in anderen Unternehmen, Branchen und Organisationen an der Tagesordnung. Die Frage ist nur was Sie aus diesen Situationen machen oder machen können. „Love it, change it or leave it“.

Julia Arndt lächelt in die Kamera

Hi, ich bin Julia Arndt, Gründerin der Peak-Performance-Methode. Meine Vision ist es Menschen dabei zu helfen, die Auswirkungen von Stress auf ihren Körper und Geist zu verstehen und die eigene Überforderung und Erschöpfung zu überwinden. Als langjährige Google-Mitarbeiterin habe ich Stress, Burnout und Überlastung sehr gut kennengelernt. Diese Erfahrung und die Bewältigung ist nun Gegenstand von meinen Seminaren, Workshops und Vorträgen für Unternehmen und Privatpersonen. In den letzten 3 Jahren habe ich über 7000 Menschen von verschiedenen Unternehmen, wie Google, Facebook, Microsoft und Zalando, weltweit helfen können, ihre Leistung nachhaltig zu entwickeln damit sie ihr volles Potential am Arbeitsplatz entfalten zu können. Durch meinen Podcast “STRESSD” und helfe ich Menschen zu verstehen, dass Hochleistung nicht nur von Selbstfürsorge, Sport und gesundem Essen kommt, sondern auch an der Anpassung unserer täglichen Routinen, Arbeitssysteme und unseren inneren Überzeugungen und Einstellungen liegt.
Sind Sie neugierig? Ich freue mich von Ihnen zu hören:
peakperformancemethod.com
Am besten schreiben Sie mir einfach: julia@peakperformancemethod.com

Nico Heinrich am Schreibtisch mit seinem Laptop

Co-Autor Nico Heinrich, Projektleiter bei Zahntechnik-Cham
In einer dissruptiven Welt möchten wir bestens auf die gesellschaftlichen und technologischen Entwicklungen vorbereitet sein. Der Schlüssel dazu liegt im eigenen Fortbildungs- und dem entsprechenden Veränderungswillen. Dieser persönliche Changeprozess erfordert aber viel Disziplin, Achtsamkeit und Residenz gegenüber sich selbst und gegen äußere Einflüsse. Arbeit bis zur Selbstaufgabe und das zurückstellen der eigenen Bedürfnisse waren gestern, Stress- sowie Zeitmangagment und die Fähigkeit Grenzen zusetzen sind für mich die Superkräfte, die in der neuen Arbeitswelt benötigt werden! Aus diesem Grund bin ich selbst Proband der Peak-Performance-Methode von Julia Arndt. 
Nehmen Sie gerne Kontakt zu mir auf wenn Sie Interesse am Umgang mit New Work und dem Thema Personal in der Dentalbranche haben!
Schreiben Sie mir: personal@zahntechnik-cham.de

Titelbild: stock.adobe.com/pinkeyes

 

 

 

(1) Quelle: https://www.vmf-online.de/verband/presse-news/2019-04-09-umfrageergebnisse-zt
(2) Quelle: Anatomy of Work Index 2021; Haas School of Business; University of California Berkele

(3) Quelle: https://theatlantic.com/business/archive
(4) Quelle: https://www.vouchercloud.com/resources
(5) Quelle: https://www.viamedici.thieme.de/lernmodul