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Abstand ist Ausdruck der Fürsorge

Mit einem offenen Brief vom 19.03.2020 möchte der Verband medizinischer Fachberufe e.V. die Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber in Zahnarztpraxen zum Handeln auffordern:

"Noch immer

  • sind Wartezimmer in Haus- und Facharztpraxen, aber auch in Tierarztpraxen voll, weil nicht zwingend erforderliche Behandlungstermine beibehalten werden, obwohl sie verschoben werden könnten,
  • wird beispielsweise von weitergebildeten Zahnmedizinischen Fachangestellten verlangt, dass sie professionelle Zahnreinigungen durchführen, bei denen durch Aerosole ein besonders hohes Maß an Viren übertragen werden kann"

heißt es einleitend im Brief.

Laut des Verbandes gibt es noch zu viele Praxen, in denen der Betrieb weiter läuft wie bisher. Daher möchte er dazu aufrufen, das Handeln zu überdenken und die Kontakte auf die wirklich wichtigen Behandlungen zu beschränken und die Infektionsketten damit zu unterbrechen.

Weitere Informationen und den offenen Brief gibt es auf der Seite des VmF.