Wenn die ersten Corona-Impfstoffe zugelassen sind, sollen schnell möglichst viele Menschen geimpft werden. Welchen Anteil können Zahnärzte dabei leisten?
Im vergangenen Jahr gingen insgesamt 368.841 Anzeigen auf Verdacht einer Berufskrankheit bei den Unfallversicherungsträgern ein. Laut einer Sondererhebung der DGUV entfielen 294.446 Verdachtsanzeigen auf Erkrankungen an Covid-19.
Ganz aktuell wurde nun eine neue S1-Leitlinie zum „Umgang mit zahnmedizinischen Patienten bei Belastung mit Aerosol-übertragbaren Erregern“ veröffentlicht.
Der VDZI verlangt eine Nachbesserung des GPVG, wonach nun auch Zahntechniker einen Ausgleich der Kosten für erhöhte Hygienemaßnahmen infolge der Covid-19 Pandemie vereinbaren können.
In wissenschaftlichen Fachkreisen sowie in den Medien wird schon länger diskutiert, welche Rolle die tägliche Mundraumpflege in Verbindung mit einer Covid-19-Infektion spielen könnte.
Im zweiten Teil schauen wir uns das Thema Angebotsvorsorge einmal genauer an. Hier liegt das Hauptaugenmerk darauf was der Arbeitgeber beachten sollte, um den Mitarbeiter am Arbeitsplatz zu schützen.
Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Neurologie zum Auftreten cerebraler Sinus- und Venenthrombosen im zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung durch den Impfstoff von AstraZeneca
!["Es wird derzeit genau geprüft, ob tatsächlich ein kausaler Zusammenhang zwischen der Impfung und den Ereignissen besteht", so die DGN.](/sites/default/files/styles/t5/public/2021-03/online_photogranary_adobestock_406718916_editorial_use_only.jpeg?h=09c20d8f&itok=dzI3KENU ""Es wird derzeit genau geprüft, ob tatsächlich ein kausaler Zusammenhang zwischen der Impfung und den Ereignissen besteht", so die DGN.")