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Frühbehandlung ist wichtig für eine gesunde Zukunft

Mädchen in Konfettiregen mit Slogan "Für eine gesunde Zukunft" und Messehinweis DGKFO Berlin und DGKIZ Hamburg

Die Redewendung „mens sana in corpore sano“ (lat.: gesunder Geist in einem gesunden Körper“ ist dem ein oder anderen durchaus bekannt, für Zahnmediziner und Zahnmedizinerinnen müsste diese Redensart jedoch abgeändert werden in „dens sana in corpore sano“ (lat.: Gesunde Zähne in einem gesunden Körper), denn die Zahngesundheit und die Allgemeingesundheit stehen in einer unmittelbaren Abhängigkeit zueinander. Und dies ist vielen praktizierenden Medizinern nicht bewusst.

Forschungsergebnisse zeigen, dass viele chronische oder akute Allgemeinerkrankungen im Mundraum und in der Kieferregion ausgelöst werden und sich dann in Kreislauferkrankungen, Kopf- oder Nackenschmerzen bis hin zu chronischen Abwehrschwächen widerspiegeln.

Meist beginnt die Leidensgeschichte bereits im Kindesalter. Hier können schon geringfügige Zahnfehlstellungen oder Kiefergelenkstörungen im Erwachsenenalter zu ernsthaften Erkrankungen führen.

Um diesen Erkrankungen oder auch schädlichen Gewohnheiten und Dysfunktionen bei Ihren jungen Patienten und Patientinnen vorzubeugen wird eine Frühbehandlung im Rahmen einer gezielten interzeptiven Behandlung, beispielsweise mit der genormten Mundvorhofplatte MUPPY oder dem konfektionierten OrthoPreventAligner® aus dem Hause Dr. Hinz Dental empfohlen. So wird eine Übertragung von Anomalien auf das Wechselgebiss vermieden.

Laden Sie hier kostenlos die Frühbehandler-Broschüre herunter, um weitere Informationen zu diesem Thema zu erhalten.