Digitale Applikationen ergänzen die regelmäßigen Kontrolltermine in der Zahnarztpraxis und helfen dort, wo sie bisher die jungen Patienten nicht erreichen konnten, bei mundgesundheitsfördernden Aktivitäten zu unterstützen.
Die Mundgesundheit und die Allgemeingesundheit stehen in einer unmittelbaren Abhängigkeit zueinander. Dies ist vielen Medizinern nicht bewusst. Dabei können spätere Erkrankungen bereits mit der Frühbehandlung verhindert werden.
Die Verwendung einer elektrischen Zahnbürste beugt Zahnverlust vor. Dies geht aus einer gerade veröffentlichten Studie von Greifswalder Zahnmedizinern hervor.
Jugendliche im Fokus: Bundesweit werden Veranstaltungen am und um den 25. September 2019 über die Mundgesundheit junger Menschen und über Mundgesundheit allgemein aufklären.
Bei Zink liegt der Fokus meist auf seiner Bedeutung für das Immunsystem, die Wundheilung sowie die Schönheit – aber auch für die zahnmedizinische Prophylaxe hat die Zinkversorgung einen hohen Stellenwert.
„Möglichst strukturiert und frühzeitig informieren“ – dafür plädiert Prof. Dr. Christian Splieth, wenn es um die Mundgesundheit von Flüchtlingskindern geht.
Pflegende Angehörige, Heimleitungen und Fachkräfte unterschätzen oft die hohen Gesundheitsrisiken, die durch schlecht gepflegte Zähne und verunreinigten Zahnersatz drohen.
Rückenwind für DZW-Initiative: Prof. Dr. Rolf Hinz startete den Aufruf zur Gründung einer Aktionsgemeinschaft zur zahnmedizinischen Prävention in der Pflege (AZPIP). Die Zahnärztekammer Westfalen-Lippe und die Kassenzahnärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe haben dafür ihre Unterstützung zugesichert.
Querschnittsstudie zeigt: Orale Erkrankungslast entspricht der Situation in Deutschland vor 30 Jahren – Behandlungskosten variieren in Abhängigkeit zum Alter.