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Gemeinsam ist Trumpf: In gemischten Teams auf die IDS

Die zahnheilkundlichen Herausforderungen sind in den ersten Jahren des 21. Jahrhunderts deutlich gestiegen. Zu ihrer Bewältigung stehen Praxen und Labors neue Verfahren zur Verfügung, ebenso innovative Werkstoffe, Digitaltechnik, künstliche Intelligenz und Cloud-Computing. Diese erfordern Teamwork. Was läge da näher, als die Internationale Dental-Schau (IDS) vom 25. bis zum 29. März 2025 in Köln im Team zu besuchen – vielleicht sogar in mehreren unterschiedlichen Teams.

Unterschiedliche Kompetenzen und Menschen zusammenbringen

Je nach Zielsetzung kann es sich um das zahnärztliche Team im Allgemeinen handeln oder speziell um das Hygiene-Team, das Prophylaxe-Team und so fort. Ebenso denkbar wäre es, ein zahnärztlich-zahntechnisches IDS-Team zu bilden. Die generellen Beweggründe sind ähnlich gelagert: In komplexen Arbeitsumgebungen müssen unterschiedliche Kompetenzen und Menschen zusammengebracht werden, um Lösungen für konkrete Aufgaben und Herausforderungen zu finden.

Soll beispielsweise der Propyhlaxe-Bereich einer Praxis gestärkt werden, empfiehlt es sich, neben dem Inhaber die ZMPs, die DHs und idealerweise die Auszubildenden zu beteiligen. Denn mit der neuen Behandlungseinheit für ein zusätzliches Prophylaxezimmer müssen im Alltag alle klarkommen, ebenso mit einem neuen Zahnsteinentfernungsgerät und anderen Peripheriesystemen. Auch das Gesamtdesign mit einem praktischen und ansprechenden Mobiliar muss „passen“.

Praxishygiene auf den neuesten Stand bringen

Eine andere Zielsetzung kann lauten: „Wir bringen dieses Jahr unsere Praxishygiene auf den neuesten Stand und machen sie gleichzeitig effektiver.“ Dazu bringt vor allem die Hygiene-Assistenz ihre Erfahrung aus dem Praxisalltag ein. Sie kann beurteilen, ob eine bestimmte Software dem Team in puncto Dokumentation eine wirkungsvolle Unterstützung bietet.

Bei der Aufbereitung von semikritischen und kritischen Medizinprodukten muss jede Charge einzeln von der verantwortlichen Person freigegeben werden, und dabei muss sogar jeder einzelne Schritt im RDG- und im Sterilisationskontrollbuch dokumentiert sein. Je nach den äußeren Rahmenbedingungen geschieht dies am besten schriftlich auf Papier oder elektronisch. Die Daten können dann an einem druckfähigen Gerät oder über einen angeschlossenen PC bereitgestellt oder in der zentralen Praxis-EDV datensicher digital abgespeichert werden.

Feinjustierung von zahnärztlich-zahntechnischen Teams

Der Umgang mit neuen digitalen Technologien ist zudem immer ein Anlass für die Feinjustierung von zahnärztlich-zahntechnischen Teams. Mit dem Cloud-Computing wachsen Workflows zusammen, die Praxis und Labor umfassen. Eine neue Aufgabenverteilung macht bestehende Arbeitsprozesse oft  effizienter und flexibler. Auch verschiedene Fertigungsverfahren für prothetische Restaurationen spielen eine Rolle, denn neben Fräsen und Schleifen steht immer selbstverständlicher der 3-D-Druck als Alternative zur Verfügung.

Außer den hier skizzierten Teams lassen sich zahllose weitere bilden: das KfO-Team beispielsweise oder das implantologische Team aus dem Implantologen, dem Prothetiker, der zugehörigen Assistenz sowie den beteiligten Zahntechnikern.

„Der großen Verantwortung unterschiedlicher Teams kommt die Internationale Dental-Schau mit bewährten Produkten und Innovationen in allen Bereichen entgegen“, betont Mark Stephen Pace, Vorstandsvorsitzender des Verbands der Deutschen Dental-Industrie (VDDI).

Pace: „Die IDS stellt ein ideales Event zum Team-Building dar"

„Die IDS stellt ein ideales Event zum Team-Building dar – und das in gleich mehrfacher Hinsicht: als Top-Team-Event mit den eigenen Mitarbeitern aus Praxis oder Labor und als gemeinsamer Messebesuch im zahnärztlich-zahntechnischen Team. Für alle besteht darüber hinaus die Gelegenheit zum Netzwerken mit unterschiedlichen künftigen Partnern. Immer häufiger kann ich mir auf der 41. IDS 2025 und in der nahen Zukunft internationale Kooperationen vorstellen. Sie werden nicht zuletzt durch die Digitalisierung noch attraktiver – sowohl für größere Unternehmen als auch für mittelständische und für kleinere Unternehmen, wie klassische Praxen und Labors.“

Über die IDS 

Die IDS findet alle zwei Jahre in Köln statt und wird veranstaltet von der GFDI Gesellschaft zur Förderung der Dental-Industrie, dem Wirtschaftsunternehmen des Verbandes der Deutschen Dental-Industrie e. V. (VDDI). Durch­geführt wird sie von der Koelnmesse, Köln. Weitere Informationen gibt es auf der Messe-Homepage auf www.ids-cologne.de

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