Vereinbarung zwischen KZBV und BDK schafft mehr Transparenz und Sicherheit für Patienten und Kieferorthopäden
Mit einer neuen Vereinbarung zur kieferorthopädischen Behandlung bei Kassenpatienten haben die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) und der Berufsverband der Deutschen Kieferorthopäden (BDK) im Hinblick auf vertragliche und darüber hinausgehende Leistungen und Kosten mehr Transparenz geschaffen, so die KZBV in einer Pressemitteilung.
Die gute Konjunktur sorgt für erhebliche Überschüsse: Die gesetzlichen Krankenkassen haben nach einem Bericht FAZ ein Rücklagevolumen von 19 Milliarden Euro erzielt.
GKV-Patienten haben immer die Möglichkeit, durch eine private Vereinbarung am zahnmedizinischen Fortschritt teilzuhaben. Wir beleuchten die Abrechnungssicht.
Beim Gesundheitskongress des Westens treffen sich Ärzte, Zahnärzte, Verantwortliche aus Gesundheitspolitik und -unternehmen, aus Forschung und Pflege zum Austausch.
Die Gesundheitsausgaben sind 2020 um 6,5 Prozent gegenüber dem Vor-Corona-Jahr 2019 auf einen neuen Höchststand gestiegen. Eine Schätzung für 2021 geht von weiterem Anstieg auf 465,7 Milliarden Euro aus.