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VDDI: Fokus Wirtschaft − unser Beitrag

Wir leben in politisch unruhigen Zeiten, das ist jedem klar. Was sich erst in einigen Wochen deutlich herausstellen dürfte: Das politische Gefüge in Deutschland eröffnet auch viele Chancen für eine Neuausrichtung in Wirtschaft und Politik.

KMU als Herzstück der Dentalbranche

Es ist jetzt an unseren Politikern, diese Aufgaben schnell und nachhaltig, glaubwürdig und für jeden spürbar zu lösen. Denn Priorität kommt jetzt der Weiterentwicklung unserer Wirtschaft zu.
An erster Stelle geht es hier um die Erhaltung und Stärkung unseres Landes als Industriestandort. Dazu brauchen unsere kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) eine wirksame Entlastung bei vielen bürokratischen Pflichten. Damit wird sich der Schwerpunkt unserer Tätigkeit auf der Skala zwischen zeitraubender und kostspieliger Administration und Innovation in Richtung kreativer und lösungsorientierter Innovation verschieben.

Die Dentalbranche ist ein Paradebeispiel für eine KMU-Familie. Dazu gehören alle, von der Zahnarztpraxis und dem Labor über den qualifizierten Fachhandel bis zu den, oft inhabergeführten, Unternehmen der Dentalindustrie. So sitzen wir alle in einem Boot.
Darum ist es so wichtig, dass wir uns regelmäßig treffen, uns untereinander austauschen und uns gegenseitig zukunftsfähig machen. Zum Beispiel auf der Internationalen Dental-Schau (IDS), die in der kommenden Woche vom 25. bis zum 29. März in Köln stattfinden wird. Viele haben ihren Besuch lange im Voraus geplant, und genauso willkommen sind Kurzentschlossene! Die 41. IDS 2025 wird uns voranbringen, das ist jedem klar.

Auf der IDS den digitalen Fortschritt erleben

Denn in den Kölner Messehallen präsentieren sich bewährte und neue Konzepte, Verfahren und Produkte. Die Innovationskraft der Dentalingenieure trifft auf interessierte Zahnärzte, Zahntechniker und ihre Teams und will auch ihr Feedback, um in den kommenden zwei Jahren bis zur nächsten IDS die Ausrichtung ihrer Forschung feinzujustieren. Beispielsweise werden wir bahnbrechende Fortschritte der digitalen dentalen Technologien erleben. Sie erweitern sich durch das Cloud-Computing zu immer flexibleren ­Work­flows unter Beteiligung von Praxis, ­Labor, Zentralfertigern und industriellen ­Netzwerkservices. 

Außerdem kommen als weitere Ergänzung Elemente der künstlichen Intelligenz hinzu. Sie beschleunigen die Diagnostik, erleichtern das computergestützte Design, sparen Material, zum Beispiel durch Verbesserungen beim Nesting, und helfen Praxis und Labor effektiv bei der Bewältigung bürokratischer Berichtspflichten, zum Beispiel in Form von Praxisorganisationssoftware. Mehr zum Thema künstliche Intelligenz lesen Sie hier.
Solche und andere dentale Innovationen bringen uns alle beim Besuch der IDS medizinisch, technologisch und ökonomisch voran – und vor allem auch menschlich: durch die persönliche Begegnung. Das ist das Schöne an unserer Branche. Sie hat eine große Bedeutung für Patienten und Gesundheitssystem und ist doch auch hinreichend überschaubar, um auf der Messe in Köln Menschen wiederzutreffen.

Das sorgt für ein harmonisches Miteinander vor Ort. Gleichzeitig pflegen wir eine Atmosphäre, in der es sich gut arbeiten lässt, und auch dies ist klar: Unser Get-together auf der Internationalen Dental-Schau strahlt weit über die Messehallen hinaus, stabilisiert unsere Branche und damit ein Stück weit unsere ­gesamte Wirtschaft und Gesellschaft. Das ist unser Beitrag.
In diesem Sinne herzlich willkommen zur IDS in Köln!

Ihr Mark Stephen Pace

Mark Stephen Pace ist Vorstandsvorsitzender des Verbands der Deutschen Dental-Industrie (VDDI)

Titelbild: VDDI