Stichpunkt Anästhesie: Lothar Taubenheim erklärt die Vorteile der intraligamentären Anästhesie als Alternative zu Leitungs- und Infiltrationsanästhesie.
Eine risikolose Schmerzausschaltung ist auch bei einer Parodontitistherapie die Basis einer erfolgreichen zahnärztlichen Behandlung. Lothar Taubenheim beschreibt wie Beeinträchtigungen des Patienten durch die intraligamentäre Anästhesie minimiert werden können.
Stichpunkt Anästhesie: Eine risikolose Anwendung der intraligamentären Anästhesie muss sich auf dem Stand der zahnmedizinischen Studienergebnisse stützen.
Einen einzelnen Zahn zu anästhesieren ist weder mittels Infiltrations- noch mit Leitungsanästhesie möglich. Erst die Entwicklung von „Druckspritzen” ermöglicht die Injektion ins Ligament.
Der Patient hat ein Problem – Schmerzen – und hofft, dass sein Zahnarzt ihm helfen kann. Der behandelnde Zahnarzt setzt eine Spritze – die nicht wirkt – und hat jetzt auch ein Problem.
Die Leitungs- und die Infiltrationsanästhesie sind die Basis der zahnärztlichen Lokalanästhesie. Doch diesen „Goldstandard“ gilt es einmal zu überdenken.
In der Reihe Stichpunkt Anästhesie von Lothar Taubenheim geht es weiter um Schmerzausschaltung und die in Betracht kommenden Patienten: ILA bei Risikopatienten.