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Um den Erfolg der Zahnarztpraxis bei der Prävention von Parodontitis und Periimplantitis sicherzustellen, wurde das CGM Z1.PRO Perio-Prevention-Modul entwickelt.
Notfalldatenmanagement (NFDM) und elektronischer Medikationsplan (eMP) stehen als erste medizinische E-Health-Anwendungen der Telematikinfrastruktur (TI) in den Startlöchern und sollen im 2. Halbjahr 2019 verfügbar sein.
Immer mehr wird auf digitale Helfer gesetzt um das Ansteckungsrisiko in der Corona-Krise zu minimieren. Die Koblenzer Software-Experten von der CGM Dentalsysteme haben dafür schon Lösungen parat.
Mit Zulassung des Konnektors KoCoBox MED+ und des CGM VPN-Zugangsdienstes durch die gematik ist die Einführung der Telematikinfrastruktur (TI) nun in die heiße Phase getreten.
Als Innovationsführer auf dem Sektor der Dentalinformationssysteme bietet CGM bestmögliche Praxissoftware und Add-ons in Übereinstimmung mit der EU-DSGVO.
Mit dem Telematik-Rollout und der Umsetzung der DSGVO wurden in Deutschland in den vergangenen sechs Monaten zwei der größten Projekte auf den Weg gebracht.
Die CGM Z1.PRO Anamnese-APP gilt Zahnarzt Robert Mühlig als wichtiges Tool: Er schätzt die „Arbeit“ seiner Patienten und die Zeit, die sie zum Ausfüllen des Anamnesebogens aufwenden.
In einem Gemeinschaftsprojekt von KV WL und CGM sollen das Notfalldatenmanagement und der elektronische Medikationsplan von Ärzten und Patienten im Praxisbetrieb getestet werden.
Online-Seminare ermöglichen die freie Zeit auch in Zeiten von Kontaktbeschränkungen effizient zu nutzen – idealerweise mit Themen, die in der Krise besonders praxisnah und hilfreich.