Der Spitzenverband der Fachärzte Deutschlands hat zusammen mit dem Verband medizinischer Fachberufe eine Stellungnahme zur Sicherung von Fachkräften veröffentlicht.
Protest gegen die immer härter werdende Kostendämpfungspolitik ist wichtig. Denn Gesundheit ist nicht verhandelbar, eine angemessene Leistungsvergütung hingegen schon, meint Chefredakteur Oliver Pick.
In einem Statement nehmen Vertreterinnen des Verbandes medizinischer Fachberufe Stellung zum geplanten Protest am 8. September in Berlin. Faire Löhne seien die Grundlage für eine gute Versorgung.
Das Statistische Bundesamt hat einen Bericht zu Einnahmen von Praxen veröffentlicht. Beachtung fanden hier Arztpraxen, Zahnarztpraxen und psychotherapeutische Praxen.
Das Bundesgesundheitsministerium (BMF) hat federführend einen Gesetzentwurf für den Haushalt 2024 vorgelegt. Der Zuschuss des Bundes an die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) soll 2024 wieder auf 14,5 Milliarden Euro sinken.
Statement der Vorstandsvorsitzende Ulrike Elsner, Verband der Ersatzkassen e. V. (VDEK), zur aktuellen Finanzierungsdebatte in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV).
Honorarverhandlungen: „Faktenpapier“ aus dem BMG sorgt für zusätzlichen Ärger in der Ärzteschaft. Es geht ums liebe Geld – KBV und GKV-Spitzenverband verhandeln um die Steigerung des Orientierungspunktwertes. Sie liegen weit auseinander die Verhandlungsparteien.
Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank legt seit ihrer Gründung einen Fokus auf den Gesundheitssektor. Damit wird sie mit der Treue von inzwischen über einer halben Million Akteure belohnt.
Die wirtschaftliche Stimmung bei den Ärzten ist auf -31,3 Punkte gesunken. Der Großteil stufte sowohl die aktuelle Lage als auch die Aussichten für die kommenden sechs Monate negativ ein.
Auch die Kassenzahnärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KZV WL) übt Kritik am Bundesministerium für Gesundheit (BMG). Es heble Selbstverwaltung im Gesundheitswesen aus.