Plattenepithelkarzinome sind mit einem Anteil von 90 Prozent die häufigsten intraoralen Malignome. DDr. Christa Eder zu Genese und Progression (Teil 4)
DDr. Christa Eder zum Thema orale Präkanzerosen (Teil 3): Veränderungen in der normalen Struktur der Mundschleimhaut und in den subepithelialen Geweben gehen häufig mit einer verringerten Resistenz gegenüber kanzerogenen Noxen einher.
Das Plattenepithelkarzinom der Mundschleimhaut ist mit einem Anteil von 92 bis 95 Prozent das häufigste Malignom der Mundhöhle. DDr. Christa Eder beschreibt in einer dreiteiligen Reihe, worauf es bei der Diagnose ankommt (Teil 2) .
Das Plattenepithelkarzinom der Mundschleimhaut ist mit einem Anteil von 92 bis 95 Prozent das häufigste Malignom der Mundhöhle. DDr. Christa Eder beschreibt in einer dreiteiligen Reihe, worauf es bei der Diagnose ankommt. (Teil 1)
Vigilant Biosciences stellt den ersten Schnelltest für die Früherkennung von Mundhöhlenkrebs vor. Dieser ab sofort über den zahnmedizinischen Spezialanbieter Zantomed GmbH erhältlich.
Krebsforscher Dr. Kai Kretzschmar erhält vom Europäischen Forschungsrat 1,77 Millionen Euro Fördergelder, um herauszufinden, warum bestimmte Tumore der Mundhöhle so unterschiedlich sind.
Bei Malignomen im Kopf-Hals-Bereich wird im Zuge der Krebstherapie häufig eine hochenergetische Bestrahlung der betroffenen Region durchgeführt. Dabei kann es zu einer vermehrten Freisetzung aggressiver Radikale führen, die Entzündungsprozesse induzieren.