Die geplante Digitalisierungsstrategie von Dr. Karl Lauterbach steht in der Kritik. Der Vorsitzende des Vorstands der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung bezeichnet die geplanten Neuerungen als nebulösen Ankündigungen.
Am heutigen Mittwoch, 8. Februar, fand erneut eine Protestaktion Zahnmedizinischer und Medizinischer Fachangestellter in Berlin statt. Sie forderten bessere Arbeitsbedingungen.
Seit dem 1. Januar ist das Elektronische Beantragungs- und Genehmigungsverfahren (EBZ) in Kraft getreten, schon jetzt wurden bereits etwa 900.000 Anträge digital beschieden.
Der Freie Verband Deutscher Zahnärzte (FVDZ) ebenso wie die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) üben Kritik an der geplanten Finanzierung von TI-Komponenten. Nicht nur die Vorfinanzierung fällt negativ auf.
Die Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Zahnärztekammern e.V. (BZÄK) sieht Prävention beim GKV-Finanzierungsgesetz gefährdet. Dies ergeht aus einer gemeinsamen Stellungnahme mit der Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung.
Die Kritik an der Gematik wird gerade zunehmend lauter. Die KBV fordert einen grundlegenden Neustart. Und die KZBV? Die dzw hat den für die TI zuständigen stellvertretenden KZBV-Vorstandsvorsitzenden, Dr. Karl-Georg Pochhammer, zur TI befragt.
Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, geschädigte Zähne zu retten und verlorene Zähne zu ersetzen. Welche Therapie ist aber im Einzelfall die passende? Antworten für Patienten
KZBV und BZÄK appellieren erneut eindringlich an die Politik, endlich den ungebremsten Zustrom versorgungsfremder Finanzinvestoren in die ambulante Versorgung wirksam zu unterbinden.
Das 3-Minuten-Erklärvideo erläutert Grundlagen, Voraussetzungen und Rahmenbedingungen der digitalen Anwendung „E-Rezept“ im Rahmen der zahnärztlichen Versorgung.
Der kommende Pflichtaustausch der Konnektoren wird einen dreistelligen Millionenbetrag kosten. Unsere Fragen, was das für die Zahnarztpraxen bedeutet, beantwortet die KZBV.
In diesen Tagen des russischen Angriffs auf die Ukraine zeigt sich eine große Anteilnahme und Solidarität mit der ukrainischen Bevölkerung. Wir geben einen Überblick an zahnärztlichen Hilfsprojekten.
Am 9. März 2022 fand eine außerordentliche VV der KZBV statt. Hier nahm Dr. Wolfgang Eßer Stellung zum russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und erklärt sich im Namen der Vertragszahnärzteschaft solidarisch mit allen Bürgerinnen und Bürgern der Ukraine.