KZBV

Im Interview zieht Dr. Wolfgang Eßer, Vorsitzender des KZBV-Vorstands, vor der Herbst-Vertreterversammlung der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung eine kritische Bilanz.

Jeden Dienstag auf dzw.de die aktuellen gesundheitspolitischen und Dental-Nachrichten der Woche. Heute KW 27

Dr. Wolfgang Eßer, Vorstandsvorsitzender der KZBV, begrüßte die Gäste zum Frühjahrsempfang der Zahnärzteschaft mit einer mit Spannung erwarteten Rede.

Die KZBV richtet einen Fokus bei der Förderung der „Gesundheitskompetenz im digitalen Zeitalter“ auf Pflegebedürftige und Menschen mit Beeinträchtigung.

2010 wurde das Konzept „Mundgesund trotz Handicap und hohem Alter“ vorgestellt.

Der Freie Verband Deutscher Zahnärzte (FVDZ) ebenso wie die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) üben Kritik an der geplanten Finanzierung von TI-Komponenten. Nicht nur die Vorfinanzierung fällt negativ auf.

Derzeit gibt es mehr als 3.000 Verträge von Zahnärzten mit Pflegeeinrichtungen. Das berichtet die KZBV. Was deren aktuelle Statistik noch ausweist.

Zahnmedizinische Versorgung: Zwischen heiler Welt und flammendem Inferno reichen hier die Darstellungen zum Staus quo.

Die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) nimmt zum jüngst veröffentlichten Zahngesundheitsatlas der Barmer Stellung.

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„Digitalisierung ja – aber richtig“, fordert der für die TI zuständige stellvertretende KZBV-Vorstandsvorsitzende Dr. Karl-Georg Pochhammer.

Ein Analysepapier der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV) bewertet investorengetragene Medizinische Versorgungszentren (iMVZ) in der vertragszahnärztlichen Versorgung. Das Ergebnis ist ernüchternd.