Mit dem Zahnarzt verhält es sich wie mit dem Friseur: Wer einmal einen guten gefunden hat, wechselt nicht so schnell. Zahnärzte, die das erkannt haben, bilden sich weiter und passen ihr Leistungsspektrum an die Bedürfnisse und Wünsche ihrer Patienten an. Denn nach wie vor sind zufriedene Patienten die besten Empfehlungsgeber.
Das seit 1983 erfahrene Fachlabor Orthos verfolgt seit Jahren Trends und Entwicklungen auf dem zahnmedizinischen Markt und bietet Zahnärzten die passenden Fortbildungen an verschiedenen Orten und Terminen an. Ob sie die steigende Nachfrage nach kosmetischen Zahnkorrekturen mit der unsichtbaren HarmonieSchiene von Orthos bedienen, einfache kieferorthopädische Therapien wie Frühbehandlung beim Patientennachwuchs durchführen oder Abhilfe beim lästigen nächtlichen Ruhestörer „Schnarchen“ verschaffen - Patienten wissen diesen Mehrwert zu schätzen. Und die Praxis profitiert davon in vieler Hinsicht.
Mein neues Lächeln mit geraden Zähnen verdanke ich meiner Zahnärztin
Bereits 2004 entwickelte das kieferorthopädische Fachlabor Orthos die unsichtbare HarmonieSchiene, und zwar speziell für die kosmetische Zahnkorrektur an den Frontzähnen im ausgewachsenen Gebiss. Dabei steht die Ästhetik und nicht die Veränderung der Bisslage im Vordergrund. Damit ist dieses Therapieangebot perfekt für Zahnarztpraxen, die ihren Patienten mit dem herausnehmbaren, flexiblen Aligner-System in kurzer Zeit zu einem neuen Lächeln mit geraden Zähnen verhelfen können. Der Behandler begleitet die Zahnkorrektur von Anfang bis Ende und steht dabei in ständigem Austausch mit den Orthos-Fachberatern an den beiden Laborstandorten in Frankfurt am Main und dem thüringischen Weimar. Über 5.000 Praxen in Deutschland, Österreich und der Schweiz konnten bereits mehr als 26.000 Patienten mit der HarmonieSchiene ihr Wunschlächeln aufs Gesicht zaubern. Zahnärzte tun gut daran, die große Nachfrage nach kosmetischer Zahnkorrektur zu bedienen und diese medizinische Therapie nicht der wachsenden Zahl an fachfremden Anbietern zu überlassen, die Zahnkorrektur zum Selbermachen aus dem Internet anpreisen.
Wer sich um die Kleinen kümmert, punktet bei den Großen
Frau Dr. Monika Moennig aus Hannover arbeitete schon seit längerem mit der HarmonieSchiene von Orthos. Da das Aligner-System jedoch nicht für größere kieferorthopädische Behandlungen entwickelt wurde und auch nicht für die Zahnkorrektur bei Kindern, suchte sie schon länger nach einem Kfo-Curriculum. Ihr Ziel: „Ich wollte weder meine kleinen noch die großen Patienten wegschicken.“ Bei Orthos wurde sie fündig und absolvierte die TÜV-zertifizierte Fortbildung „Kfo in der Zahnarztpraxis“ in 8 Bausteinen übers Jahr verteilt. Der Orthos-Seminarservice organisiert das Curriculum mittlerweile an zwei Standorten, so dass die Teilnehmer bei Terminkollisionen auch einmal ausweichen können. Wer zunächst einmal „hereinschnuppern“ will, kann auch einzelne Termine und Bausteine buchen. Dr. Moennig startete mit kleinen, einfachen Therapien aus dem Bereich der Frühbehandlung, die oft bewirken, dass spätere, aufwändige kieferorthopädische Behandlungen nicht mehr notwendig sind. Eltern wissen das zu schätzen, nicht zuletzt wegen der finanziellen Einsparung.
Mein Zahnarzt hat meine Rückenschmerzen in den Griff bekommen
Auch die Thematik Cranio mandibuläre Dysfunktion (CMD) rückt immer mehr in den Fokus von Zahnmedizinern. Sie äußert sich in Symptomen, die von unklaren Schmerzen im Kopf- und Nackenbereich, Rücken- oder Knieschmerzen bis hin zu Schwindelattacken und Tinnitus reichen können. Diese treten bei Erwachsenen und auch schon bei Kindern auf. Da, neben Problemen mit der Ganzkörperstatik, oft Fehlbisslagen die Ursache sein können, ist der Zahnarzt hier gefordert. Dr. Matthias Tarkel aus Bad Ems hat letztes Jahr mit dem CMD-Curriculum vom Orthos-Seminarservice die TÜV-geprüfte Qualifikation „Tätigkeitsschwerpunkt CMD“ für seine Zahnarztpraxis erworben. „Die Dankbarkeit und Wertschätzung der Patienten nach monatelanger Beschwerdesymptomatik ist unbezahlbar“, so sein Fazit zu seinem neuen Leistungsangebot. In interdisziplinärer Zusammenarbeit mit HNO-Ärzten, Orthopäden und Physiotherapeuten kann hier viel erreicht werden.