European Workshops of Periodontology erarbeitet Leitfäden für die Prävention von Parodontalerkrankungen
Parodontale Gesundheit ist eine Schlüsselkomponente der Mundgesundheit sowie wichtiger Bestandteil der Allgemeingesundheit. Trotz der Erfolge präventiver Bemühungen bleibt Parodontitis eine der häufigsten chronischen Krankheiten. Deshalb stellte die Europäische Gesellschaft für Parodontologie (EFP) das Thema Prävention in den Mittelpunkt ihres wissenschaftlichen European Workshops of Periodontology.
Der Bundesrat fordert Änderungen am GKV-FinStG, um die neue Parodontitis-Therapie weiterhin zu ermöglichen. Die KZBV begrüßt Empfehlung als wichtigen Schritt zum Erhalt der Mund- und Allgemeingesundheit in Deutschland.
Im Rahmen des DG-Paro-Masterstudiengangs an der Dresdener International University wurde erstmals ein Implantat-Wochenende durchgeführt. Ein Erfahrungsbericht von Teilnehmern.
„Anamnese, Befunderhebung, Indices und Tests – was brauchen wir wirklich?“, fragte PD Dr. Dirk Ziebolz beim 2. DZW Präventions-Forum. Seine Antwort lautet: ein systematisches Konzept.
Gezielt und ohne Nebenwirkungen nur die Bakterien unschädlich machen, die Parodontitis auslösen, das ist das Ziel einer Forschungsgruppe der Uni Halle. Ein neuer Wirkstoff zeigt großes Potenzial.
Zum Weltdiabetistag am 14. November fahren der Bundesverband der Niedergelassenen Diabetologen (BVND) und die Bundeszahnärztekammer (BZÄK) eine gemeinsame Aufklärungskampagne.
Parodontale Erkrankungen sind eng mit gramnegativen anaeroben oder fakultativ anaeroben Bakterien assoziiert. Besonders Herpesviren spielen eine Rolle im Krankheitsgeschehen.
Ist Delegation die Lösung für unterentwickelte Parodontitis-Therapie und Prophylaxe? Wer soll die neue PAR-Richtlinie in Praxis und Pflege umsetzen? Auf der Frühjahrstagung der DG Paro gab es deutliche Meinungsunterschiede.