Der ausgezeichnete Infektionsschutz in Zahnarztpraxen rückt aktuell in den Fokus der Öffentlichkeit. Laut der neuen Gruppe besteht kein Grund mehr, zahnärztliche Behandlungen generell zu verschieben.
Eine Arbeitsgruppe der Universität München fand heraus, dass adhäsive Kompositfüllungen bei MIH mit 76,2 Prozent nach durchschnittlich etwa 3,5 Jahren die beste Prognose haben.
Die Erfolgsquote endodontischer Behandlungen beträgt nach 4 bis 6 Jahren immerhin 92 Prozent. Das gilt aber nur, wenn zu Beginn noch keine apikale Parodontitis vorliegt.
Implantation – sofort, ästhetisch, langlebig: Auf diese Versorgungswünsche kommt man eindeutig, wenn es um die Patientenerwartungen in Bezug auf Implantate geht.
Forscher der Charité konnten erstmals nachweisen, dass der Parasit Entamoeba gingivalis an Zahnfleischentzündungen beteiligt ist. Dadurch kann Parodontitis gezielter behandelt werden.
Die Piezochirurgie ermöglicht es dem Anwender, auf sichere und atraumatische Weise einen Zahn zu entfernen. Dr. Dominik-Patrick Müller, MSc, zur atraumatischen Zahnentfernung
Schütz Dental hat mit dem topaktuellen Webinar-Thema "Implantology & COVID-19“ einen Volltreffer erzielt. Erreicht wurde die Rekordmarke von 1.000 Teilnehmern bei der Online-Präsentation.
Eine Umfrage unter Parodontitis-Patienten zeigt: 87 % wünschen sich eine Beratung zur Behandlung mit einem lokalen Antibiotikum. Etwa die Hälfte würde dafür auch einen Aufpreis in Kauf nehmen.
Die Behandlung von Dysgnathien mit Multibandsystemen ist einer Studie mit insgesamt 109 Patienten mit oder ohne zusätzliche Extraktionen zum Ausgleich von Platzmangel gleichermaßen erfolgreich
Ist Implantieren in Zeiten von Corona kontraindiziert? DGI-Präsident Prof. Dr. Knut A. Grötz spricht sich für genaue Risiko-Einschätzung und gegen Angst und Adrenalin als Entscheidungsratgeber aus.