Impfen

Jeden Dienstag auf dzw.de die aktuellen gesundheitspolitischen und Dental-Nachrichten der Woche. Heute KW 14

Die Landesärztekammer Hessen sieht Impfungen als originär ärztliche Aufgabe an und lehnt Corona-Impfungen durch Zahnärzte ab.

Impfen oder nicht impfen – ist das eine Frage? Zwischen Impfpflicht und Impfverweigerung impflichtert die Corona-Debatte aktuell.

„Besorgniserregend“ wie seit langem nicht mehr: So bezeichnet die WHO die aktuelle Infektionslage in Europa.

„Zusammen mit Hygienemaßnahmen bieten eine höhere Impfquote und eine erfolgreiche Booster-Kampagne die Perspektive zur Überwindung dieser Pandemie“, so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll.

Das Gesetz zur Stärkung der Impfprävention erlaubt Zahnärzten, in ihren Praxen gegen Covid-19 zu impfen – theoretisch.

Bayerische Zahnärzte fürchten weiteren Fachkräftemangel und haben eine Online-Petition gegen die einrichtungsbezogene Impfpflicht gestartet.

Rund die Hälfte der im Jahr 2016 geborenen Kinder hat nicht alle empfohlenen Impfungen vollständig erhalten. Das soll sich ändern.

Vertrauen in Gesundheitssystem, Politik und Medien spielt eine große Rolle bei der Frage, ob sich Menschen gegen Covid-19 impfen lassen wollen. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie der MLU.

Bislang sind die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte nicht in die Corona-Impfkampagne eingebunden.

Insgesamt sind die Aussichten auf eine schnellere Impfung von immer mehr Menschen in Deutschland gar nicht so schlecht, wenn nicht etwas ­Unvorhergesehenes dazwischenkommt.

Die bayerische Zahnärzte begrüßen die Ankündigung des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder, den Vollzug der einrichtungsbezogenen Impfpflicht im Gesundheitswesen auszusetzen.