Es gibt viele Möglichkeiten, um auch problematische Kinderbehandlungen zum Erfolg zu führen. Wie dies gelingt, zeigte Dr. Gisela Zehner beim Kursus „Methoden für eine entspannte Kinderzahnbehandlung“.
In einer Zahnarztpraxis ist mitunter die Arbeit mit den Patienten das Spannendste - im guten wie im schlechten Sinne. Schöne und unangenehme Erfahrungen liegen eng beieinander. Besonders die Arbeit mit Kindern ist während längerer Behandlungen wie der MIH-Therapie fordernd.
„Möglichst strukturiert und frühzeitig informieren“ – dafür plädiert Prof. Dr. Christian Splieth, wenn es um die Mundgesundheit von Flüchtlingskindern geht.
Eltern von Schulanfängern stellen sich die Frage, wie sie die Schultüte mit schönen Dingen füllen können. Anregungen gibt die Zahnärztekammer Schleswig-Holstein.
MIH ist bei 12-Jährigen häufiger als Karies. Die Klinik für Kieferorthopädie und Kinderzahnheilkunde der Uni Zürich hat ein Konzept erarbeitet, mit dem sich die Probleme dieser Patienten bewältigen lassen.
„Back to the roots – die Zähne“ – unter diesem Motto findet Anfang Mai in Frankfurt (Main) der nunmehr 11. Gemeinschaftskongress „Kinder – Zahn – Spange“ statt.
Gibt man den Begriff Kinderzahnarzt in die einschlägigen Internetsuchmaschinen ein, landet man innerhalb kürzester Zeit unzählige Treffer. Unklar bleibt, ob Praxen, die eine solche Bezeichnung führen, gewisse Voraussetzungen erfüllen müssen.
Eine Studie zeigt, dass die App „ZahnHelden“ Kinder motivieren kann, eine Zahnputzroutine zu entwickeln und gleichzeitig helfen kann, Plaquebefall zu reduzieren.
Eine neue Studie zu Zahn- und Kieferfehlstellungen bei acht- und neunjährigen Kinder in Deutschland zeigt, das etwa 40 Prozent von ihnen einen kieferorthopädischen Behandlungsbedarf aufweisen.