Die European Society of Endodontology (ESE) hat die weltweit ersten S3-Empfehlungen für die Diagnose und Therapie von Pulpitis und apikaler Parodontitis entwickelt.
Implantatversorgung ist keine Frage des Alters, sondern der individuellen Patientenentscheidung. Eine neue Leitlinie erklärt, was im Alter zu beachten ist.
Die Etablierung der Kinderschutzleitlinie 2019 war ein Meilenstein, doch seit zwei Jahren steht die Anschlussfinanzierung der notwendigen Aktualisierung aus. Dr. Reinhard Schilke (MHH) erklärt die wichtige Rolle der Zahnmedizin bei der Erkennung von Kindeswohlgefährdung und wie diese in Zukunft noch gestärkt werden kann.
Gute Leitlinien und andere Empfehlungen liefern das beste verfügbare Wissen zu klinischen Fragen. Dennoch werden sie in der Praxis spät oder gar nicht umgesetzt. Wie sich das ändern könnte, war Thema der DGoEV-Tagung.
Unter Federführung von DGZ und DGZMK wurde die S3-Leitlinie „Direkte Kompositrestaurationen an bleibenden Zähnen im Front- und Seitenzahnbereich“ publiziert.
Am Rande des GBT Summits Mitte Juni 2023 in München sprach Jan Koch mit Moritz Kebschull, Lehrstuhlinhaber für Restaurative Zahnheilkunde an der Universität Birmingham, unter anderem über den Stellenwert parodontologischer Leitlinien.
Die S2k-Leitlinie „Implantationszeitpunkte" von DGI und DGZMK stellt klar, dass es keine generelle Empfehlung für den besten Zeitpunkt gibt, sondern dieser von individuellen Faktoren abhängt.
Die DGZ und die DGZMK haben gemeinsam mit der DGR²Z eine aktuelle S1-Handlungsempfehlung zum Thema „Kompositrestaurationen im Seitenzahnbereich“ vorgelegt. Diese stehen als kostenloser Download zur Verfügung.
Die Kompaktempfehlungen der DGZMK und ihre Fachgesellschaften geben praktische Hilfestellung für konkrete Fragestellungen aus der zahnärztlichen Praxis.
Die Ergebnisse einer Konsensus-Konferenz, organisiert von SEPA, DGI und Osteology Foundation im Juni zum Thema periimplantäre Weichgewebe, stehen im Mittelpunkt eines Webinars am 17. November 2022.
Die Aktualisierung der S3-Leitlinie „Implantat-Versorgung zur oralen Rehabilitation im Zusammenhang mit Kopf-Hals-Bestrahlung“ unterstützt Mediziner sowie Patienten.