Unter dem Slogan „Discover the story behind your smile” feierte Imes-Icore gerade erst 20-jähriges Bestehen. Seit der Gründung durch CEO Christoph Stark im Jahr 2002 stellt das Unternehmen dentale CAD/CAM-Systeme zur Herstellung von Zahnersatz her.
Bereits im Gründungsjahr entwickelte die Imes-Icore GmbH die ersten dentalen vollwertigen CAD/CAM-Frässysteme für Labore, die aus dem damaligen Modellscanner es1, einer eigenen CAD/CAM-Applikation und den ersten Fräs-/Schleifmaschinen bestanden. Auf der IDS 2003 wurde der erste vorgesinterte Zirkon-Blank vorgestellt, der bis heute durch den von Imes-Icore definierten 98-mm-Blank auf dem globalen Dentalmarkt Standard sei. Bei der Weiterentwicklung seiner Systeme stellte sich das Unternehmen mit den ersten dentalen Fräsmaschinensystemen inklusive automatischem Blankwechsler auf die fortschreitende Automatisierung bei der Herstellung von Zahnersatz ein. Konstant habe man das Ziel verfolgt, schnellere, effizientere und präzisere Maschinensysteme zu entwickeln. Dies sei mit der Herstellung automatisierter Fünf-Achs-Premiummaschinen gelungen, die einen
Das Unternehmen sieht sich als internationalen Lösungsanbieter, der bis heute mit seinen Produktionssystemen alle relevanten Bearbeitungstechnologien für Praxis-, Dentallabore und Fräszentren anbietet. Dies spiegele sich durch weltweit 130 Vertretungen in 100 Ländern wider. Mit 15.000 Maschinen im Markt baue Imes-Icore seine Position global weiter aus.
Auch zukünftig könne mit neuen Technologien gerechnet werden: Auf der IDS 2023 erwarte die Besucher auf dem Stand von Imes-Icore eine neue Hochleistungsmaschine auf Basis der bewährten 350i-Serie und die neue 350 Xpro für extreme High-Speed-Bearbeitung. Die neueste BUS-Steuerungstechnologie, in Echtzeit kombiniert mit Hochgeschwindigkeitsalgorithmen, Polymermaschinenbett und der neuen Smart-Control- Steuersoftware, ermöglichten neue Dimensionen der Bearbeitung bei perfekten Oberflächen. Für Praxislabore stellt das Unternehmen mit der Coritec one+ das erste offene Fünf-Achs-System mit voll automatisiertem Workflow vor, der die schnellere Bearbeitung von Blöcken, Premilled Abutments und Blanks ermögliche.
Weiterhin werde mit dem Dental Smart Market eine neue digitale Plattform präsentiert, die mit vielen Funktionen Kunden, Händler und Partner in einem digitalen Netzwerk verbindet. Hier fänden die Beteiligten alle benötigten dentalen CAD/CAM-Informationen zu Systemen, Produktionstechnologien, Verbrauchsmaterialien und Dienstleistungen, die über die Schnittstelle zusammengeführt würden. Das ermögliche, die große Anzahl von derzeit noch komplexen manuellen Prozessen zu automatisieren und zu digitalisieren. Ein intelligentes Maschinenmanagement, der aktuelle Maschinenstatus in Echtzeit und der Systemkonfigurator seien nur einige Argumente, die den Dental Smart Market als Schnittstelle spannend mache. Imes-Icore habe sich zum Ziel gesetzt, den Workflow der Zahnersatzherstellung einfacher und schneller zu gestalten und dabei Kosten zu sparen.
