Der Gesundheitsausschuss hat sich in einem Fachgespräch mit dem Thema „Private Equity im Gesundheitswesen“ befasst, also mit Investoren aus der Wirtschaft.
Die bayrische Gesundheitsministerin Judith Gerlach will sich beim Bund für Forderungen der bayrischen Zahnärzteschaft einsetzen: iMVZ, GOZ-Punktwert etc.
Ein Analysepapier der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV) bewertet investorengetragene Medizinische Versorgungszentren (iMVZ) in der vertragszahnärztlichen Versorgung. Das Ergebnis ist ernüchternd.
Rund 130 Übernahmen von Unternehmen im Gesundheitssektor gab es seit 2013, stellte das Institut Arbeit und Technik in der ersten wissenschaftlichen Studie zu diesem Thema fest.
Im Gesundheitsausschuss ging es um die Fragestellung „Kapitalinteressen in der Gesundheitsversorgung offenlegen“: Eine einheitliche Erzählung kam nicht zustande.
Die KZVen gehen derzeit davon aus, dass einem MVZ nur ein in Vollzeit beschäftigter Vorbereitungsassistent zugeordnet werden darf. Eine Einschätzung von RA Thomas Bischoff.
Großinvestoren entdecken Gesundheitswesen als Geschäftsmodell: Kassenzahnärztliche Vereinigung Westfalen Lippe und die Zahnärztekammer WL warnen in einem offenen Brief