In der Rubrik Oralmedizin kompakt – Kurz-Empfehlungen geht es in diesem Beitrag um die Leitlinie Okklusionsschienen der DGFDT, ohne präprothetische Maßnahmen.
Oralmedizin kompakt – Update: Frühzeitige kieferorthopädische Maßnahmen verringern auch das Risiko für Trauma und schlafbezogene Erkrankungen. Notwendig ist eine gute interdisziplinäre Zusammenarbeit.
Oralmedizin kompakt – Update: Orale Dysfunktionen und schädliche Gewohnheiten beeinflussen nachhaltig die Gebissentwicklung. Sie können langfristige oral- und allgemeinmedizinische Folgen haben.
Oralmedizin kompakt — Kurz-Empfehlungen: Leitlinie des Interdisziplinären Arbeitskreises Oralpathologie und Oralmedizin mit DGMKG und DGZMK zur Diagnostik und Therapieoptionen von Aphthen und aphthoiden Läsionen der Mund- und Rachenschleimhaut.
Kariöse Veränderungen erfordern je nach Lokalisation, Patientenalter und Kariesrisiko eine exakt angepasste Behandlung. Häufig sind nicht-restaurative Methoden angezeigt – auch bei vorhandener Kavitation.
Prof. Dr. Henry F. Duncan beantwortet im Interview Fragen zur Bedeutung der Empfehlungen der S3-Leitlinie „Treatment of pulpal and apical disease“ der European Society of Endodontology.
Oralmedizin kompakt – Kurz-Empfehlungen: Für die primäre Diagnose und Therapie einer apikalen Parodontitis gelten – auf Basis der im Januar 2023 verfügbaren Studiendaten – die Empfehlungen der European Society of Endodontology.
Die European Society of Endodontology hat die weltweit ersten S3-Empfehlungen für die Diagnose und Therapie von Pulpitis und apikaler Parodontitis entwickelt.
Oralmedizin kompakt – Update: Vergrößernde Sehhilfen fördern die Ergonomie – und vielleicht die Präparationsqualität für indirekte Restaurationen. Der Vergrößerungsgrad spielt keine wesentliche Rolle.
Oralmedizin kompakt – Empfehlungen: Primäre kariöse Läsionen lassen sich am sichersten visuell erkennen, bei Bedarf ergänzt durch Röntgen. Nah-Infrarot-Illumination (NIRI) wird noch unterschiedlich bewertet.
Oralmedizin kompakt – Empfehlungen: Nicht-steroidale entzündungshemmende Medikamente wie Ibuprofen oder Naproxen sind bei Kindern und Erwachsenen das Schmerzmittel der Wahl.