Endodontologen plädierten auf der Münchner Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Zahnerhaltung (DGZ) im November dafür, minimal-invasiv zu denken – und Wurzelkanalbehandlungen wenn möglich zu vermeiden. Hintergrund ist, dass die Regenerationsfähigkeit der Pulpa unterschätzt wird. Endodontische Biofilme scheinen andererseits sogar bei dichter Wurzelfüllung Probleme bereiten zu können.