„Gesund beginnt im Mund – Zündstoff“: Mit diesem Motto wurde der Fokus zum Tag der Zahngesundheit am 25. September in diesem Jahr auf die parodontalen Erkrankungen gerichtet.
Die orale Mukosa scheint die primäre Eintrittspforte für SARS CoV-2-Viren zu sein. An Covid-19 erkrankte Patienten mit Parodontitis haben nach einer neuen Studie ein erhöhtes Sterberisiko.
Die ersten PAR-Behandlungen nach neuer Richtlinie wurden bereits begonnen und bald stehen die ersten chirurgischen Therapiemaßnahmen an. Zeit sich mit offenen Fragen zu BEV und CPT zu beschäftigen.
Mit dem parodontologischen Aufklärungs- und Therapiegespräch und der patientenindividuellen Mundhygieneunterweisung wird die „sprechende Zahnmedizin“ Bestandteil der Parodontitistherapie.
Seit dem 1. Juli ist die neue PAR-Richtlinie für GKV-Patienten in Kraft. Unsere Abrechnungsexperten stellen immer wieder fest, dass die Umsetzung der Richtlinie noch viele Fragen aufwirft.
Die „Study of Health in Pomerania“ des Forschungsverbunds Community Medicine der Universität Greifswald sammelt seit 1997 Daten zu populationsrelevanten Risikofaktoren und Erkrankungen in Vorpommern.
Die Neuregelung der PAR-Therapie für Kassenpatienten hat auch im Bereich der chirurgischen Therapie Änderungen mit sich gebracht. Unsere Abrechnungsexpertin erläutert die Hintergründe.
Für ihre Forschung zu schweren Herzerkrankungen und parodontalen Behandlungsbedarf erhalten Mediziner und Zahnmediziner aus Leipzig den Millerpreis der DGZMK.