Zahnmedizinisches deutschlandweites Stipendienprogramm von 500 Euro monatlich: Voraussetzung ist die Ableistung der ans Studium anschließenden Vorbereitungszeit in Sachsen-Anhalt.
MDZI und SZI haben eine Petition an den Deutschen Bundestag gerichtet, in der sie auf die Gefahren der gesetzlichen Preisbindung für die Versorgung der Bevölkerung mit Zahnersatz hinweisen.
Dr. Wolfgang Eßer hätte seine Legislatur als Vorstandsvorsitzender der KZBV sicher lieber mit rosigen Aussichten beendet, doch auf der VV hielten sich seine Zukunftsprognosen in dem Farbschema Grau, Dunkelgrau, Schwarz.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbacht legt sein Gesetzesvorhaben für die Digitalisierungsstrategie vor. Neben der ePa sollen Forschungsvorhaben mit Gesundheitsdaten durch das neue Forschungsdatenzentrum Gesundheit ermöglicht werden.
Die Auseinandersetzung zur Deutungshoheit, welche Rolle investorengetragene MVZ (iMVZ) in der flächendeckenden Versorgung spielen, geht in eine neue Runde. Der Bundesverband der Betreiber medizinischer Versorgungszentren (BBMV) legte nun ein neues Rechtsgutachten vor.
Die KZBV hat am Montag in Berlin eine Gesamtstrategie der Vertragszahnärzteschaft zur Verbesserung der Mundgesundheitskompetenz in Deutschland vorgelegt. Damit bündelt und vertieft die KZBV bereits vorhandene Aktivitäten in diesem Bereich und richtet sie neu aus.
Laut einer Umfrage besteht dringender Handlungsbedarf bei der Optimierung des Mutterschutzgesetztes für schwangere Ärztinnen. Ansonsten drohten berufliche Nachteile für die gesamte Laufbahn.
Für bestimmte Berufsgruppen soll künftig eine Impfpflicht gegen das Coronavirus gelten. Das geht aus einem Gesetzentwurf der Fraktionen von SPD, Grünen und FDP hervor.
In der „Gegenäußerung der Bundesregierung zu der Stellungnahme des Bundesrates“ zum GKV-Finanzstabilisierungsgesetzes erklingen erfreulich einsichtige Töne zumindest hinsichtlich der PAR-Richtlinie.