Nun kommt es wohl doch: das Amalgam-Verbot – und früher als erwartet. Die EU-Kommission verbietet die Verwendung von Zahn-Amalgam ab 2025. Bevor der Entwurf geltendes Recht wird, müssen das Europäische Parlament und der Europäische Rat noch zustimmen.
Der Verband Freier Berufe in Bayern hat eine Eichstätter Zahnärztin gewählt. Die zukünftige 2. Vizepräsidentin verfügt über jahrzehntelange Tätigkeiten in Einzelpraxen.
Das Bündnis „Heilen & Helfen“ lud im Juli zum Sommerempfang der hessischen Heilberufe nach Wiesbaden ein. Im Fokus stand die Auswirkung des Klimawandels auf die Gesundheit.
Die Vorstände von Kassenärztlicher und Kassenzahnärztlicher Bundesvereinigung sollen weiblicher werden, wenn es nach den Wünschen der Ampelkoalition geht. Die KZVen plädieren auf eine Verschiebung auf Januar 2029.
Am heutigen Mittwoch, 8. Februar, fand erneut eine Protestaktion Zahnmedizinischer und Medizinischer Fachangestellter in Berlin statt. Sie forderten bessere Arbeitsbedingungen.
Gesprochen wird viel vom großen Potenzial der Gesundheitsdaten. Nun soll er gehoben werden, der Schatz ewiger Gesundheit. Dazu soll nach Lauterbachs Plänen eine zentrale „Datenzugangs- und Koordinierungsstelle“ geschaffen werden.
Der Kieferorthopäde Dr. med. dent. Mathias Höschel (49) aus Meerbusch ist neues Mitglied des Deutschen Bundestags. Der CDU-Politiker rückt für den kürzlich verstorbenen Peter Hintze (CDU) in die Unions-Bundestagsfraktion auf.
Die bayerischen Zahnärzte verlangen eine gründliche und objektive Überprüfung des AstraZeneca-Impfstoffs, bevor über dessen weitere Verwendung entschieden wird.
Die unbefriedigend umgesetzte Mutterschutzgesetzgebung ist das Thema einer gemeinsamen Erklärung des Dt. Ärztinnenbunds, des Dt. Hebammenverbands, des Dt. Pflegerats und der BÄK.
„Wir alle sind erschüttert über den aggressiven Angriff auf die Ukraine. Unsere Solidarität ist bei allen Menschen dort“, so der Präsident der BZÄK, Prof. Dr. Christoph Benz.
Der Widerstand gegen das GKV-FinStG wächst. Der DGZMK-Vorstand appelliert an seine Mitglieder: „Schreiben Sie an Ihre Bundestagsabgeordneten und Ihre Landesgesundheitsminister“. Auch eine Petition ist gestartet.