Es ist unklug, zu viel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen. Horst Willeweit zur Frage, warum in der Zahnärzteschaft der Wunsch zur Neuanschaffung von Behandlungsplätzen gering ist.
Die Gesamtfallzahl in der ambulanten Versorgung lag 2022 mit insgesamt 578 Millionen Behandlungsfällen höher als im Vorjahr. Die Abrechnungsdaten zeigen einen starken Zuwachs vor allem bei Kinder- und Jugendärzten, Hausärzten und im ärztlichen Bereitschaftsdienst.
Die Praxisabgabe kann deutlich schneller und einfacher erfolgen, als befürchtet, das ergibt eine aktuelle Umfrage der Deutschen Apotheker- und Ärztebank. Allerdings wird der angestrebte Erlös oftmals nicht erreicht.
Professor Steven Reiss hat ein psychologisches Instrument entwickelt, mit dem Persönlichkeitsprofile erstellt werden können. Dieses findet auch Anwendung in der Zahnmedizin, um die Führungskompetenz von Praxisinhabern zu verbessern.
In einer kleinen Serie gibt Christoph Sander Tipps zur Mitarbeitergewinnung und -bindung. Im zweiten Teil geht es um den ersten Eindruck, der häufig über die Praxiswebseite gewonnen wird.
Der Freie Verband Deutscher Zahnärzte äußert sich in einem Statement zu den geplanten „Empfehlungen zur Bürokratieentlastung“. Eine konkrete Entlastung wird gefordert.
Eine aktuelle Analyse des Wissenschaftlichen Instituts der AOK zeigt, dass im vergangenen Jahr mehr als 8 Millionen Menschen ein potenziell inadäquates Medikament verordnet bekommen hat. Eine neue kompakte Arbeitshilfe soll Ärzte unterstützen und diese Zahl senken.
Die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege hat den Trendbericht „Die Berufsgesundheit des medizinischen Fachpersonals auf dem Prüfstand“ veröffentlicht.