Ist Implantieren in Zeiten von Corona kontraindiziert? DGI-Präsident Prof. Dr. Knut A. Grötz spricht sich für genaue Risiko-Einschätzung und gegen Angst und Adrenalin als Entscheidungsratgeber aus.
Aufgespannt und wieder zugeklappt: Niedergelassene Zahnärztinnen und Zahnärzte bleiben trotz des Corona-Rettungsschirms im Regen stehen, so der Freie Verband Deutscher Zahnärzte.
Er wurde im Frühjahr vorausgesagt, und selbst im ruhigen Sommer war immer wieder mal von ihm die Rede: dem heißen Corona-Herbst. Jetzt könnte man ergänzen: dem heißen Herbst der Engpässe.
Für bestimmte Berufsgruppen soll künftig eine Impfpflicht gegen das Coronavirus gelten. Das geht aus einem Gesetzentwurf der Fraktionen von SPD, Grünen und FDP hervor.
Die KZVen, KZBV und BZÄK fanden auf ihrem Corona-Krisentreffen Lösungsansätze zur Beschaffung von Hygienemitteln, zum Umgang mit Risiko-Patienten und zur finanzielle Absicherung der Praxen
Statement von RA und Zahnarzt Dr. Wieland Schinnenburg, MdB, zur Ankündigung eines „Rettungsschirms für Therapeuten und Zahnärzte“ von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn vom 11. April 2020.
Gesundheitsminister Jens Spahn hat am 19. Januar bekannt gegeben, dass die zirkulierenden Varianten des Coronavirus in Deutschland schneller erkannt und besser erforscht werden sollen.
Die KZV und die LZK Sachsen warnen in einem Schreiben an den sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer wegen der kommenden Impfpflicht für Gesundheistberufe vor Praxisschließungen.