Coronavirus

KZVB: Impfen schützt und ist ein Gebot der Solidarität

Impfpflicht für alle? Wie sehen das die zahnärztlichen standespolitischen Vertreter? Die dzw hat Statements von BZÄK, KZBV, DGZMK und FVDZ mit bemerkenswerten Zwischentönen erhalten.

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Zahnärzte sind im Gegensatz zu den Ärzten derzeit nicht vom finanziellen Schutzschirm im Entwurf des COVID-19-Krankenhausentlastungsgesetzes erfasst. KZBV, BZÄK und FVDZ fordern Nachbesserung.

Prof. Dr. Dr. Karsten Fehn gibt Antworten auf Fragen zu medizinrechtlichen Aspekten der Coronakrise und liefert Informationen zu möglichen Versicherungsleistungen und Haftungsrisiken.

Die ersten KVen haben Ausgleichsregelungen für Honorarrückgänge in Folge der Corona-Pandemie geschaffen. Was Sie jetzt beachten müssen.

Eine vollständige Durchimpfung der erwachsenen Bevölkerung bis Ende August sei möglich, wenn die Vertragsärzteschaft rechtzeitig in die Kampagne einbezogen werde, so die KBV.

Es ist das Ziel, eine möglichst hohe Impfquote der Bevölkerung zu erreichen.

Bis zum 31. Januar 2022 wurden der BGW 700 Verdachtsfällen auf Covid-19 als Berufskrankheit aus der BGW-Branche „Zahnmedizin“ gemeldet. Davon wurden bereits knapp 300 Fälle anerkannt.

Coronavirus breitet sich immer weiter aus. Das Bundesgesundheitsministerium nimmt die Lage ernst. „Wir alle haben dazugelernt“, so Jens Spahn.

Aufgrund der Corona-Pandemie richtet die Kassenzahnärztliche Vereinigung Bayerns (KZVB) einen zahnärztlichen Notdienst unter der Woche ein – zusätzlich zum laufenden Praxisbetrieb.

Aktuell hat der Deutsche Arbeitskreis für Hygiene in der Zahnmedizin (DAHZ) eine Stellungnahme zum Corona-Risikomanagement in der Zahnarztpraxis veröffentlicht.