„Wir kommen der Grippe zuvor“ so lautet das Motto der neuen Kampagne, mit der BZgA und RKI zur Überprüfung des Impfstatus und zur Grippeschutzimpfung aufrufen.
Ab 18. September wurde der an die neuen Varianten angepasste Covid-19-Impfstoff in den Praxen angeboten. Bundesgesundheitsministerium und Robert Koch-Institut rufen gemeinsam die Bevölkerung auf, sich über die Impfempfehlungen zu informieren und in Abstimmung mit ihrem Arzt impfen zu lassen.
Seit das neue Coronavirus SARS-CoV-2 in China aufgetaucht ist, begleiten die Wissenschaftler und Ärzte im Deutschen Zentrum für Infektionsforschung die Entwicklung mit ihren Forschungsarbeiten.
DGZMK-Präsident Prof. Frankenberger: Prävention am Entstehungsort der Infektion in Corona-Zeiten besonders wichtig: ZahnMedizin kann schlimme Covid-19-Verläufe verhindern.
Wichtig ist es jetzt, den Kreis der Impfberechtigten möglichst kurzfristig auszuweiten.
Trotzdem lehnen Hessens Ärzte mit Blick auf die Zahnärzteschaft genau das ab.
Insgesamt sind die Aussichten auf eine schnellere Impfung von immer mehr Menschen in Deutschland gar nicht so schlecht, wenn nicht etwas Unvorhergesehenes dazwischenkommt.
Einrichtungsbezogene Impfplicht, die Möglichkeit von Corona-Schutzimpfungen durch Zahnärzte sowie eine Entschärfung der Testverpflichtung für immunisierte Praxismitarbeiter: Diese Regelungen gelten.
Die DGI gibt bekannt, dass aufgrund der Risiken durch den Corornavirus zum ersten Mal in der Geschichte die Fortbildungsarbeit der Gesellschaft zum Erliegen kommt – vorläufig bis zum 30. Juni.
„Abstand zu anderen wahren zu können ist ein Privileg, das derzeit unsere Gesellschaft mehr denn je in arm und reich spaltet“, findet dzw-Redakteurin Annette Schröder.