Zwei Vorstände der Deutschen Gesellschaft für Implantologie erläutern im Interview, wie orale Implantologie und Medizin fit für die Zukunft gemacht werden können.
Prof. Dr. med. dent. Florian Beuer hat verstanden, wie wichtig der Zahntechniker bei einer implantologischen Arbeit ist – und zwar von Anfang an. In einem exklusiven Interview durften wir mehr erfahren.
Die Klassifikation parodontaler Erkrankungen wurde in internationaler Abstimmung aktualisiert und jetzt zur Europerio veröffentlicht. Dabei erstmals berücksichtigt: Periimplantitis.
Was bedeutet die Entwicklung hin zu einer personalisierten Medizin für die orale Implantologie? Unter anderem darüber diskutierten jetzt 1500 Zahnmediziner beim 32. DGI-Kongress.
Seit einem Jahr ist Dr. Dr. Anette Strunz die erste Frau überhaupt im DGI-Vorstand. Was sie dort erreichen will, wie sie die Gründung ihrer eigenen Praxis erlebt hat und was sie jungen Kolleginnen rät.
Die Veranstaltung „Implantattherapie im Spannungsfeld von Ästhetik, Funktion und Zahnerhalt“ der DGI findet nun ausschließlich online statt. Das Programm bleibt.
Bei der DGI-Leitlinienkonferenz Ende September in Sinzig wurde die neue Leitlinie zu Materialunverträglichkeiten bei dentalen, enossalen Implantaten mit großer Zustimmung konsentiert.
Die Ergebnisse einer Konsensus-Konferenz, organisiert von SEPA, DGI und Osteology Foundation im Juni zum Thema periimplantäre Weichgewebe, stehen im Mittelpunkt eines Webinars am 17. November 2022.
Den implantologischen „fake news“ im Netz etwas entgegensetzen – das hat sich die Deutsche Stiftung Implantologie (DSI) auf die Fahne geschrieben. Wie sie dies erreichen will.
Von der Notversorgung zur etablierten Therapieoption – implantatgetragener Zahnersatz ist gefragt. Seit 20 Jahren bieten DGI und APW das Curriculum Implantologie an.