Die 1. Langzeitstudie zu zweiteiligen Zirkonoxidimplantaten zeigt keine Periimplantitis, gesundes Weichgewebe und stabile Knochenniveaus nach neun Jahren.
Patienten haben 30 Prozent weniger schwere Nebenwirkungen, wenn die Medikamentendosis auf ihre DNA abgestimmt ist. Um dies zu ermöglichen, haben die Forschenden einen DNA-Medikamentenpass entwickelt.
Die Kompassnadel der Deutschen Gesellschaft für Implantologie zeigte bei der Jahrestagung in Hamburg auf die Biologie als Wissenschaft vom Leben. Neues und Spannendes gab es zu den Themen Augmentation, Prothetik und Periimplantitis.
Prof. Dr. Christer Dahlin forscht am Institut für Biomaterialien der Universität Göteborg zum Thema gesteuerte Knochenregeneration (GBR). Mit Dr. Jan Koch sprach er über neueste Entwicklungen.
die digitale Vernetzung der haus- und zahnärztlichen Versorgung die Versorgungsqualität und Wirtschaftlichkeit in der Regelversorgung der gesetzlichen Krankenkassen verbessern.
An der Hochschule Landshut wird an der Herstellung neuartiger FFP-Masken geforscht. Zusammen mit einem Unternehmen wird eine Anlage für die Produktion von qualitativ hochwertigen Masken entwickelt.
Der Zellbiologe Oleh Andrukhov forscht mit seinem Team an dentalen Stammzellen in Interaktion mit der Immunabwehr, um neue Möglichkeiten für die Behandlung von Parodontitis zu finden.
Forschenden am Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB ist es gelungen, ein Herpesvirus gentechnisch so zu verändern, dass es sich künftig im Kampf gegen Krebs nutzen lässt.
Die Deutsche Gesellschaft für Restaurative und Regenerative Zahnerhaltung schreibt Fördergelder von mehr als 30.000 Euro aus. Bis zum 31. Mai 2022 können Gelder aus zwei Förderlinien abgerufen werden.
An der Universität Ulm wurde eine lasergestützte Technologie zur zerstörungsfreien Entfernung kieferorthopädischer Brackets und zahnärztlicher Restaurationen entwickelt.
Krebsforscher Dr. Kai Kretzschmar erhält vom Europäischen Forschungsrat 1,77 Millionen Euro Fördergelder, um herauszufinden, warum bestimmte Tumore der Mundhöhle so unterschiedlich sind.